Nachhaltigkeit Bericht zeigt das grüne Potenzial der Digitalisierung
Von Sandro Kipar
Ein Report von Schneider Electric und CNBC Catalyst zeigt Fallbeispiele, in denen digitale Technologien für einen deutlich besseren ökologischen Fußabdruck sorgen.
Verschiedene Fallbeispiele von Schneider Electric zeigen die Vorteile der Digitalisierung.
(Bild: Schneider Electric)
Der Tech-Konzern Schneider Electric hat in Zusammenarbeit mit CNBC Catalyst untersucht, welchen Einfluss IoT-basierte Digitalisierung auf die Nachhaltigkeit von Unternehmen hat. Im Report „Unlocking a sustainable future: Why digital solutions are the key to sustainable business transformation“ werden verschiedene Fallbeispiele dazu näher beleuchtet:
Laut dem Report hat das Unternehmen IBM mithilfe von KI und Blockchain-basierten Lösungen eine transparentere und CO2-ärmere Lieferkette bei anderen Unternehmen einrichten können. Durch vernetzte Systeme konnten zudem Wartung und Logistik optimiert werden, wodurch die Nutzung von Maschinen und der Platz in Warenlagern effizienter genutzt wurden. Mithilfe des Systems von IBM sei es zudem möglich, die Auslieferung von Produkten besser zu koordinieren, wodurch die Lieferwege kürzer werden. Die Blockchain sorge vor allem in der Lieferkette für Transparenz und Vertrauen.
Das Immobilienunternehmen Swire Properties aus Hongkong hat laut dem Report mithilfe von nachhaltigem Design und intelligenten Gebäude-Management-Systemen 19 Prozent an Treibhausgasen eingespart. Zu dem Management-System gehöre unter anderem ein intelligentes Beleuchtungssystem, das sich an der Tageszeit und dem Sonnenlicht orientiert und ein Waste-to-Energy-System, das seine Energie aus altem Speiseöl zieht.
Das Unternehmen Jacobs hat zusammen mit Transport for London, Telefonica O2 und Aecom ein Projekt entwickelt, um das Verkehrssystem von London zu optimieren. Dafür wurden laut Bericht anonymisierte mobile Daten analysiert. Dies ermöglichte den Projektpartnern, Bewegungsmuster im Stadtverkehr vorherzusagen. Mit diesem Big-Data-Ansatz sollen bis 2041 insgesamt 80 Prozent der Fahrten in London mit CO2-freien Verkehrsmitteln durchgeführt werden.
„Die Ergebnisse von der jüngsten UN-Klimakonferenz in Glasgow unterstreichen wie notwendig es ist, dass in Unternehmen nachhaltig gedacht wird und Maßnahmen für mehr Energieeffizienz ergriffen werden“, sagt Jean-Pascal Tricoire, Chairman und CEO von Schneider Electric. „In den nächsten zehn Jahren werden vor allem digitale Technologien nachhaltigeres Wirtschaften möglich machen. Der nun vorliegende Bericht von CNBC und Schneider Electric ist dafür ein starker Beleg.“
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