Werner Rieche verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT-Branche. Seit Juli 2015 ist er Geschäftsführer der SAG Deutschland GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Software AG. Er ist für die gesamten Vertriebs- und Marketingaktivitäten des Konzerns in Deutschland und Österreich zuständig. Seit dem 1. Januar 2018 verantwortet er als Regional President DACH die gesamte DACH-Region.
Das Internet of Things wird sich 2019 deutlich weiterentwickeln. Dazu tragen unter anderem die stärkere Anbindung an Geschäftsprozesse sowie ein Ausbau der Analytics-Funktionen bei.
Unternehmen brauchen eine agile IT, um Produkte schnell auf den Markt zu bringen. Doch Standardsoftware an die eigenen Prozesse anzupassen, kann zur Sisyphos-Aufgabe werden. Ein Umdenken ist gefragt.
Nicht nur bei Privatpersonen, sondern auch in Unternehmen finden GPS-Tracker immer häufiger Anwendung. Um diesen steigenden Bedarf abzudecken und neue Funktionen entwickeln zu können, setzt der Hersteller Amparos GmbH jetzt auf eine IoT-Plattform.
Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG sieht 2018 die größten Fortschritte vor allem im Bereich der IoT-Plattformen und dem Einsatz von KI bei IoT-Geräten und dem IIoT. Außerdem misst er Legacy-Systemen weiterhin eine wichtige Bedeutung bei.
Neue Technologien und Trends wie 3D-Druck, Digital Farming und Predictive Maintenance verändern die Chemiebranche und gehen in neuen Geschäftsmodellen auf. Das wird sich – zusammen mit der Digitalisierung der Wertschöpfungskette – deutlich positiv auf die Umsätze auswirken.
Die Logistik zählt zu den digitalen Vorreiterbranchen, betont der Branchenverband Bitkom in einer aktuellen Studie. Seine Prognose lautet: In zehn Jahren nutzen Logistikfachkräfte Datenbrillen, die ihnen Zusatzinformationen einblenden. Selbstfahrende Systeme planen Touren und bestellen Waren. Drohnen führen die Inventur im Lager durch. Die Ware nimmt den kürzesten und schnellsten Weg zum Empfänger. Der wird das Produkt jedoch nicht immer behalten wollen. Entgegengesetzt zur Lieferkette müssen Informationen, Waren und Geld dann genauso reibungslos zurückfließen.
Die Logistik zählt zu den digitalen Vorreiterbranchen, betont der Branchenverband Bitkom in einer aktuellen Studie. Seine Prognose lautet: In zehn Jahren nutzen Logistikfachkräfte Datenbrillen, die ihnen Zusatzinformationen einblenden. Selbstfahrende Systeme planen Touren und bestellen Waren. Drohnen führen die Inventur im Lager durch. Die Ware nimmt den kürzesten und schnellsten Weg zum Empfänger. Der wird das Produkt jedoch nicht immer behalten wollen. Entgegengesetzt zur Lieferkette müssen Informationen, Waren und Geld dann genauso reibungslos zurückfließen.
Unternehmen brauchen eine agile IT, um Produkte schnell auf den Markt zu bringen. Doch Standardsoftware an die eigenen Prozesse anzupassen, kann zur Sisyphos-Aufgabe werden. Ein Umdenken ist gefragt.
Das Internet of Things wird sich 2019 deutlich weiterentwickeln. Dazu tragen unter anderem die stärkere Anbindung an Geschäftsprozesse sowie ein Ausbau der Analytics-Funktionen bei.