Executive Vice President, Global Business Unit Head: IoT Works
HCL
Sukamal Banerjee ist Corporate Vice President, HiTech & Communications sowie Global Head von „IoT WoRKS“, die Internet der Dinge-Geschäftseinheit von HCL.
Sukamal Banerjee hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in seinem Bereich und spricht regelmäßig auf Technologieforen mit Fokus auf Kommunikation, Digital Business und IoT.
Sukamal Banerjee hat einen Bachelor in Maschinenbau und einen MBA in Finanzen.
Viele Unternehmen beschäftigen sich derzeit mit IoT und entwickeln darauf basierende Lösungen. Doch wie lassen sich diese Projekte effizient in die Praxis umsetzen? Dazu gibt es einige Best Practices.
Obwohl auf der Erde genügend Nahrungsmittel für die gesamte Weltbevölkerung vorhanden wären, steigt die Zahl der hungernden Menschen an. Das IoT kann dabei helfen, diesen Missstand zu verringern.
Unternehmen setzen zunehmend auf das virtuelle Abbild einer realen Maschine oder Anlage. Doch welche Vorteile bringt der digitale Zwilling für den Herstellungsprozess und was gilt es dabei zu beachten?
Bis zum Jahr 2020 steigt die Anzahl der IoT (Internet of Things)-Geräte von 4,9 Milliarden im Jahr 2015 auf rund 26 Milliarden. Letztendlich wird das Industrial Internet of Things (IIoT) alles steuern .
Die Hoffnung auf höhere Effizienz und mehr Umsatz treibt IoT-Projekte an. Doch für eine erfolgreiche Einführung benötigen Unternehmen eine umfassende Strategie und zukunftsfähige Sicherheitslösungen.
Jede etablierte Organisation erzeugt Strukturen, die Unternehmensbereiche wie Produktion oder Abrechnung zusammenfassen und abbilden. Das Internet der Dinge (IoT) stellt diese Abgrenzung in Frage und verändert die eingefahrenen Prozesse eines Unternehmens.
Gemäß einer aktuellen Studie kämpfen viele Unternehmen mit der richtigen Integration des IoT. Doch wer es sich einfach macht und darauf verzichtet, riskiert seine Marktstellung.
Künftig wird das Gesundheitswesen von einer Umgebung geprägt, die sich aus den bisherigen isolierten intelligenten Systemen zu einem „System-der-Systeme“ entwickelt, um Patienten, Geräte und Krankenhäuser zu vernetzen. Im Mittelpunkt dieser Transformation steht das Internet der Dinge (IoT).
Was früher Science Fiction war, wird heute zunehmend Realität. So hat sich zum Beispiel der 3D-Druck zu einer vollwertigen Methode für die Produktion von Komponenten und Ersatzteilen entwickelt. Ob ein künstliches Ohr zum Hören von für Menschen eigentlich nicht mehr hörbaren Frequenzen, ein Modell des Traumhauses oder innovative Garnierungen von Kuchen: Der 3D-Druck revolutioniert alle Bereiche des menschlichen Lebens. Gemäß dem Wohlers Report wird der weltweite Umsatz in diesem Markt bis 2018 auf 12,8 Milliarden US-Dollar und bis 2020 auf über 21 Milliarden US-Dollar steigen.
Da immer mehr Geräte verbunden sind, wird das Netzwerk zunehmend zerbrechlich. Leider bedeutet die Geschwindigkeit der Innovation, dass allzu oft das Thema Sicherheit erst nachgelagert, anstatt von Anfang an mitgedacht wird, so dass Schwachstellen von Hacker ausgenutzt werden können. Ein wichtiger Bestandteil des IoT ist deshalb nicht nur die Erfindung der Sensoren und die Verbindung von Systemen, sondern auch die Sicherung der Daten.
Die Vernetzung der Mitarbeiter, Daten und Maschinen bietet viele Ertragsmöglichkeiten. Um sie optimal zu nutzen, sollten Unternehmen das IoT als das „Internet meiner Dinge“ verstehen.
Die zunehmende Vernetzung im Internet der Dinge (Internet of Things; IoT) besitzt immense Wirtschaftskraft. Eine McKinsey-Studie beziffert das weltweite Wertschöpfungspotenzial allein in der Produktion auf 3,7 Billionen Dollar. Ohne die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen geraten Unternehmen jedoch schnell ins Visier von Cyberkriminellen, die im IoT eine Vielzahl neuer Angriffspunkte finden. Es gilt, das Thema Sicherheit von Anfang an mit zu bedenken.
Viele Unternehmen beschäftigen sich derzeit mit IoT und entwickeln darauf basierende Lösungen. Doch wie lassen sich diese Projekte effizient in die Praxis umsetzen? Dazu gibt es einige Best Practices.
Gemäß einer aktuellen Studie kämpfen viele Unternehmen mit der richtigen Integration des IoT. Doch wer es sich einfach macht und darauf verzichtet, riskiert seine Marktstellung.
Die Hoffnung auf höhere Effizienz und mehr Umsatz treibt IoT-Projekte an. Doch für eine erfolgreiche Einführung benötigen Unternehmen eine umfassende Strategie und zukunftsfähige Sicherheitslösungen.
Unternehmen setzen zunehmend auf das virtuelle Abbild einer realen Maschine oder Anlage. Doch welche Vorteile bringt der digitale Zwilling für den Herstellungsprozess und was gilt es dabei zu beachten?
Jede etablierte Organisation erzeugt Strukturen, die Unternehmensbereiche wie Produktion oder Abrechnung zusammenfassen und abbilden. Das Internet der Dinge (IoT) stellt diese Abgrenzung in Frage und verändert die eingefahrenen Prozesse eines Unternehmens.
Die zunehmende Vernetzung im Internet der Dinge (Internet of Things; IoT) besitzt immense Wirtschaftskraft. Eine McKinsey-Studie beziffert das weltweite Wertschöpfungspotenzial allein in der Produktion auf 3,7 Billionen Dollar. Ohne die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen geraten Unternehmen jedoch schnell ins Visier von Cyberkriminellen, die im IoT eine Vielzahl neuer Angriffspunkte finden. Es gilt, das Thema Sicherheit von Anfang an mit zu bedenken.
Obwohl auf der Erde genügend Nahrungsmittel für die gesamte Weltbevölkerung vorhanden wären, steigt die Zahl der hungernden Menschen an. Das IoT kann dabei helfen, diesen Missstand zu verringern.
Bis zum Jahr 2020 steigt die Anzahl der IoT (Internet of Things)-Geräte von 4,9 Milliarden im Jahr 2015 auf rund 26 Milliarden. Letztendlich wird das Industrial Internet of Things (IIoT) alles steuern .
Da immer mehr Geräte verbunden sind, wird das Netzwerk zunehmend zerbrechlich. Leider bedeutet die Geschwindigkeit der Innovation, dass allzu oft das Thema Sicherheit erst nachgelagert, anstatt von Anfang an mitgedacht wird, so dass Schwachstellen von Hacker ausgenutzt werden können. Ein wichtiger Bestandteil des IoT ist deshalb nicht nur die Erfindung der Sensoren und die Verbindung von Systemen, sondern auch die Sicherung der Daten.
Künftig wird das Gesundheitswesen von einer Umgebung geprägt, die sich aus den bisherigen isolierten intelligenten Systemen zu einem „System-der-Systeme“ entwickelt, um Patienten, Geräte und Krankenhäuser zu vernetzen. Im Mittelpunkt dieser Transformation steht das Internet der Dinge (IoT).
Was früher Science Fiction war, wird heute zunehmend Realität. So hat sich zum Beispiel der 3D-Druck zu einer vollwertigen Methode für die Produktion von Komponenten und Ersatzteilen entwickelt. Ob ein künstliches Ohr zum Hören von für Menschen eigentlich nicht mehr hörbaren Frequenzen, ein Modell des Traumhauses oder innovative Garnierungen von Kuchen: Der 3D-Druck revolutioniert alle Bereiche des menschlichen Lebens. Gemäß dem Wohlers Report wird der weltweite Umsatz in diesem Markt bis 2018 auf 12,8 Milliarden US-Dollar und bis 2020 auf über 21 Milliarden US-Dollar steigen.
Die Vernetzung der Mitarbeiter, Daten und Maschinen bietet viele Ertragsmöglichkeiten. Um sie optimal zu nutzen, sollten Unternehmen das IoT als das „Internet meiner Dinge“ verstehen.