Co-Founder und Geschäftsführer Trebing + Himstedt
SAP MES, SAP Leonardo, SAP ME, SAP MII,
IoT, Predictive Maintenance, Asset Intelligence Network, Digital Manufacturing, Digital Twin
Industrie 4.0 , Arbeit 4.0 ,
Design Thinking, Coaching, Mentoring,
Die Digitalisierung und mit ihr Industrie 4.0 verändert nicht nur die Art und Weise, wie wir Produkte und Dienstleistungen erstellen und liefern, sondern auch, wie wir diese Produkte und Services verwenden. Doch was braucht es, um hier mitzuspielen?
Die hierarchisch und funktional aufgebaute Automationspyramide wird den Anforderungen einer smarten Fabrik nicht mehr gerecht. Diese benötigt eine hoch integrierte Systemarchitektur, die entlang der Wertschöpfungskette Entscheidungen in Echtzeit und im richtigen Kontext regelbasiert auf Basis von KI fällen kann.
Digitalisieren Sie schon oder suchen Sie noch? Der digitale Wandel ist in vollem Gange und bereitet so manchem Unternehmen Kopfzerbrechen. Dabei müsste das gar nicht sein - wie man in sechs Schritten Digitalisierungsprojekte in der Produktion umsetzt.
Wenn es das als chinesisches Sternzeichen geben würde, wäre 2019 vermutlich das Jahr des Digitalen Zwillings. Denn technologisch wird es darum gehen: Wie erstellt man ihn, welche Schnittstellen gibt es, wie wird er gepflegt und vor allem, wie können daraus neue Geschäftsmodelle entwickelt werden?
Der Digitale Zwilling ist einer der am häufigsten benutzten Begriffe im Umfeld Industrie 4.0 und digitaler Transformation. Fragt man jedoch nach, was unter dem Digitalen Zwilling eigentlich zu verstehen ist, erhält man beliebige Antworten.
Als digitales Abbild in einem Internet der Dinge kann ein Digitaler Zwilling viele unterschiedlichen Sichten vom Hersteller, Betreiber und Service-Partner bedienen, bei Bedarf von jedem Punkt der Erde. Aber was ist dabei zu beachten?
Gerade für global agierende Unternehmen stellen digital vernetzte Strukturen eine wichtige Grundlage für den Erfolg dar. Wie man diese Vernetzung mit Hilfe einer Standard SAP-MES-Lösung erreichen kann, zeigt das Beispiel des Automobilzulieferers Harman.
In der Elektronikfertigung besteht immer mehr die Anforderung kundenspezifische Konfigurationen produzieren zu können. Die Kombination aus häufigen Revisionswechseln und variantenreicher Fertigung benötigt flexible, aber dennoch stabile Produktionsprozesse.
Leonardo, so heißt auch das neue „Digital Innovation System“ aus Walldorf, das Anwendungen und Microservices für das Internet der Dinge, maschinelles Lernen, Blockchain sowie Analytik und Big-Data-Analysen bereitstellt. Was steckt eigentlich dahinter?
Auf dem Weg zu einer digital vernetzten, sich selbst optimierten 4.0-Welt lassen sich Mehrwerte durch Sensoren und Konnektivität schon heute realisieren.
Die Digitalisierung und mit ihr Industrie 4.0 verändert nicht nur die Art und Weise, wie wir Produkte und Dienstleistungen erstellen und liefern, sondern auch, wie wir diese Produkte und Services verwenden. Doch was braucht es, um hier mitzuspielen?
Digitalisieren Sie schon oder suchen Sie noch? Der digitale Wandel ist in vollem Gange und bereitet so manchem Unternehmen Kopfzerbrechen. Dabei müsste das gar nicht sein - wie man in sechs Schritten Digitalisierungsprojekte in der Produktion umsetzt.
Immer mehr Maschinenbauer arbeiten an Konzepten, um neue, datengetriebene Services oder neue Geschäftsmodelle nach dem Pay-per-use-Prinzip zu entwickeln. Aber wie entwickelt man die Ideen dafür?
Der Digitale Zwilling ist einer der am häufigsten benutzten Begriffe im Umfeld Industrie 4.0 und digitaler Transformation. Fragt man jedoch nach, was unter dem Digitalen Zwilling eigentlich zu verstehen ist, erhält man beliebige Antworten.
Die hierarchisch und funktional aufgebaute Automationspyramide wird den Anforderungen einer smarten Fabrik nicht mehr gerecht. Diese benötigt eine hoch integrierte Systemarchitektur, die entlang der Wertschöpfungskette Entscheidungen in Echtzeit und im richtigen Kontext regelbasiert auf Basis von KI fällen kann.
Wenn es das als chinesisches Sternzeichen geben würde, wäre 2019 vermutlich das Jahr des Digitalen Zwillings. Denn technologisch wird es darum gehen: Wie erstellt man ihn, welche Schnittstellen gibt es, wie wird er gepflegt und vor allem, wie können daraus neue Geschäftsmodelle entwickelt werden?
Auf dem Weg zu einer digital vernetzten, sich selbst optimierten 4.0-Welt lassen sich Mehrwerte durch Sensoren und Konnektivität schon heute realisieren.
Gerade für global agierende Unternehmen stellen digital vernetzte Strukturen eine wichtige Grundlage für den Erfolg dar. Wie man diese Vernetzung mit Hilfe einer Standard SAP-MES-Lösung erreichen kann, zeigt das Beispiel des Automobilzulieferers Harman.
Als digitales Abbild in einem Internet der Dinge kann ein Digitaler Zwilling viele unterschiedlichen Sichten vom Hersteller, Betreiber und Service-Partner bedienen, bei Bedarf von jedem Punkt der Erde. Aber was ist dabei zu beachten?
Innovationen und intelligent ineinandergreifende Prozesse von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Service entstehen nicht per Zufall. Ein Mix aus fünf Zutaten ist nötig, um ein einzigartiges Erlebnis beim Kunden hinterlassen zu können.
Leonardo, so heißt auch das neue „Digital Innovation System“ aus Walldorf, das Anwendungen und Microservices für das Internet der Dinge, maschinelles Lernen, Blockchain sowie Analytik und Big-Data-Analysen bereitstellt. Was steckt eigentlich dahinter?