Fachjournalistin bei MM Maschinenmarkt für die Fachgebiete Antriebstechnik und CAD/CAM/PLM. Die Schwerpunktthemen sind: elektrische, mechanische und fluidtechnische Antriebe, Konstruktionssoftware, PLM, Simulation und Industrie 4.0.
Erneut wird die Hannover Messe nicht vor Ort stattfinden können. Als Hannover Messe Digital Edition wird sie 2021 aber ein breites Programm an Vorträgen, Ausstellung und Networking-Möglichkeiten bieten, um Neuheiten und Lösungen für die Industrie vorzustellen.
Die wenigsten Unternehmen können eine perfekte Produktionshalle nach Maßstäben von Industrie 4.0 auf die grüne Wiese stellen. Das Problem haben Automatisierer und Softwarehäuser erkannt und offerieren Produkte zum Auf-, Nach- und Umrüsten.
Um cybertronische Systeme zu entwickeln, die in einer I4.0-Welt miteinander kommunizieren können, sind neue Wege in der Produktentwicklung nötig. Welche Rolle dabei Systems Engineering spielt, zeigt das abgeschlossene Forschungsprojekt Mecpro.
Wenn sich in der Fertigung etwas bewegt, dann steckt Antriebstechnik drin. Soll sich in einer Industrie-4.0-nahen Fertigung etwas bewegen, dann müssen auch die Antriebskomponenten intelligent sein – ein Trend, der sich gerade in diesem Jahr sehr dynamisch entwickelt hat.
Bei zahlreichen Unternehmen steht Industrie 4.0 ganz oben auf der Agenda, doch bei vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen scheut man sich loszulegen. Das „Starter Package“ von Freudenberg IT verspricht einen einfachen Einstieg. Tobias Lange, Director SC IM&C, erklärt uns, wie man damit Kunden bei der Digitalisierung unterstützt.
Industrie 4.0 setzt Vernetzung und Kommunikation zwischen Komponenten, Maschinen und dem Menschen voraus. Das erzeugt riesige Datenmengen, die nicht per se einen Mehrwert bieten. ABB zeigt, welche datenbasierten Lösungen für den Kunden bereits vorhanden sind und wie sie die Maschinenbedienung erleichtern.
Betriebszustände zu erfassen oder die Einbindung in übergeordnete Systeme waren in der Druckluftbranche schon vor Industrie 4.0 Standard. Doch mit neuen Technologien, hoher Softwareaffinität und dem Mut, neue Ideen zu verwirklichen, setzt sich aus Einzelentwicklungen ein großes Bild zusammen, das Industrie 4.0 nahe kommt.
Die Digitalisierung manifestiert sich nicht nur in smarten Produkten sondern beschleunigt und optimiert auch den Produktentstehungsprozess. Nur mit einer digitalen Prozesskette, Simulation und Virtualisierung können komplexe Produkte kostengünstig, schnell und in hoher Qualität entstehen.
Die Kunden wollen immer mehr Schaltervarianten und ABB Stotz-Kontakt reagiert darauf: Auf der neuen Fertigungslinie in Heidelberg können bis zu 600 Pol-Varianten produziert werden – hochautomatisiert und ganz im Sinne von Industrie 4.0.
Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 % und bis 70 % weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.
Industrie 4.0 wird Realität, wenn sowohl die Produkte als auch die Maschinen mit der übergeordneten Steuerung „sprechen“ können. Hersteller zeigen, was möglich ist. Und sind damit auf dem Weg, sich selbst neu aufzustellen.
Erneut wird die Hannover Messe nicht vor Ort stattfinden können. Als Hannover Messe Digital Edition wird sie 2021 aber ein breites Programm an Vorträgen, Ausstellung und Networking-Möglichkeiten bieten, um Neuheiten und Lösungen für die Industrie vorzustellen.
Die wenigsten Unternehmen können eine perfekte Produktionshalle nach Maßstäben von Industrie 4.0 auf die grüne Wiese stellen. Das Problem haben Automatisierer und Softwarehäuser erkannt und offerieren Produkte zum Auf-, Nach- und Umrüsten.
Basiert die Produktentwicklung auf Model-Based Design, ist ein digitaler Zwilling unausweichlich. Wer ihn dann tatsächlich als Zwilling des Produkts über den gesamten Lebenszyklus einsetzt, kann in Kombination mit Echtzeitdaten sinnvolle Anwendungen entwickeln.
Die Voraussetzung für die Interoperabilität in einer Industrie 4.0 sind global gültige Normen und Standards. Deshalb wurde das Referenzarchitekturmodell für Industrie 4.0 entwickelt, um die Systemumgebung zu beschreiben. Dieses Papier gibt eine erste strukturierte Übersicht über Entwicklungen zum Thema Industrie-4.0-Standardisierung.
Das Thema Predictive Maintenance wird auf der MDA im Rahmen der Hannover Messe 2017 eine zentrale Rolle spielen, denn zahlreiche Unternehmen der Antriebs- und Fluidtechnik haben Systeme entwickelt, mit denen zum Beispiel Wälzlager, Getriebe, Elektromotoren, Hydraulikpumpen sowie Druckluftflüssigkeiten kontinuierlich überwacht werden.
Das Verbundprojekt „EITEC“ sollte für die Großkomponentenmontage bei Airbus ein Konzept entwickeln, um den Automatisierungsgrad zu erhöhen und eine verkürzte Durchlaufzeit zu erreichen. Dafür kamen unterschiedliche digitale Zwillinge zum Einsatz.
Wenn sich in der Fertigung etwas bewegt, dann steckt Antriebstechnik drin. Soll sich in einer Industrie-4.0-nahen Fertigung etwas bewegen, dann müssen auch die Antriebskomponenten intelligent sein – ein Trend, der sich gerade in diesem Jahr sehr dynamisch entwickelt hat.
Industrie 4.0 wird Realität, wenn sowohl die Produkte als auch die Maschinen mit der übergeordneten Steuerung „sprechen“ können. Hersteller zeigen, was möglich ist. Und sind damit auf dem Weg, sich selbst neu aufzustellen.
Die Automobilindustrie plant, ihre Investitionen in den Aufbau von intelligenten Fabriken in den nächsten drei Jahren um mehr als 60 Prozent zu erhöhen. Doch die Studie des Capgemini Research Institute „How Automotive Organizations can maximize the Smart Factory Potential“ zeigt dass die Potenziale noch nicht ausgeschöpft werden.
Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 % und bis 70 % weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.
Schaeffler treibt die Digitalisierung aktiv voran. Mit dem strategischen Partner IBM und dem ersten gemeinsamen Projekt, dem Aufbau einer digitalen Plattform, legt Schaeffler das Fundament für die Verarbeitung großer Datenmengen zur datenbasierten Wertschöpfung.
Das Maschinenbau-Barometer der Beratungsgesellschaft PWC zeigt deutlich, wie die Konjunkturerwartungen des deutschen Maschinenbaus im zweiten Quartal auf einen neuen Tiefstand sinken. Auch die Digitalisierung kommt nur langsam voran.
Industrie 4.0 setzt Vernetzung und Kommunikation zwischen Komponenten, Maschinen und dem Menschen voraus. Das erzeugt riesige Datenmengen, die nicht per se einen Mehrwert bieten. ABB zeigt, welche datenbasierten Lösungen für den Kunden bereits vorhanden sind und wie sie die Maschinenbedienung erleichtern.
Wie weit die Unternehmen bei Predictive Maintenance, einem Baustein bei der Umsetzung von Industrie 4.0, gekommen sind und welche Bedeutung Service zukünftig hat, zeigt Studie vom VDMA und der Deutschen Messe.
Der Innovationsindikator 2017 zeigt: Deutschland gehört zu den innovationsstärksten Ländern der Welt und rückt auf Platz vier vor. Untersucht wurden von 35 Volkswirtschaften. Allerdings liegt Deutschland im erstmals erhobenen Digitalisierungs-Indikator hinter anderen Industrienationen auf Rang 17.
Mit Industrie 4.0 geht ein Wandel der kompletten Arbeitswelt einher. Den Führungskräften, also den CXOs, fällt damit eine bedeutende Aufgabe zu, die Weichen zu stellen. Eine Studie zeigt, wie sie mit dieser Aufgabe umgehen.
Schaeffler hat am Standort Schweinfurt sein neues Ausbildungszentrum eröffnet. In rund einem Jahr entstand eine Bildungswelt, die Nachwuchskräfte neben den klassischen Ausbildungsinhalten auf die Herausforderungen der Digitalisierung und Industrie 4.0 vorbereiten soll.
Die Planung einer Anlage zur Zwischenlagerung produzierter Güter kann zu einer anspruchsvollen Aufgabe werden, denn der anvisierte Durchsatz muss möglich sein. Für solche Materialfluss-Systeme nutzt Güdel eine 3D-Fabriksimulation, um auch Zykluszeiten und Auslastungen zu analysieren.
In kleinen und mittelständischen Unternehmen ist oft keine Zeit oder Kapazität für Industrie 4.0 vorhanden. Statt abzuwarten, können sich diese Unternehmen bei ihrer Entwicklung auf Engineering-Dienstleister mit spezieller Industrie-4.0-Beratung stützen. Das zahlt sich auf lange Sicht aus.
Dr. Heiner Lang, Leiter der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth, erklärt, wie sich Unternehmen schon heute auf Industrie 4.0 einstellen können und müssen. In der Fabrik der Zukunft ist mehr Flexibilität und Agilität erforderlich.