Fachjournalistin bei MM Maschinenmarkt für die Fachgebiete Antriebstechnik und CAD/CAM/PLM. Die Schwerpunktthemen sind: elektrische, mechanische und fluidtechnische Antriebe, Konstruktionssoftware, PLM, Simulation und Industrie 4.0.
Sie reagieren auf die Herausforderungen in der Produktion und haben Lösungen, die Sie mit anderen teilen wollen? Dann bewerben Sie sich für eine Vortrag auf dem Produktionsleiter Forum am 21. und 22. September 2022.
Keiner in der Produktentwicklung soll mehr in „seinen“ Bereichen, sondern ganzheitlich denken. Das ist schon lange ein Ziel. Der Digital Thread – der „digitale rote Faden“ – bereitet den Weg, um dieses Silo-Denken aufzubrechen. Wir zeigen, was damit gemeint ist.
Erneut wird die Hannover Messe nicht vor Ort stattfinden können. Als Hannover Messe Digital Edition wird sie 2021 aber ein breites Programm an Vorträgen, Ausstellung und Networking-Möglichkeiten bieten, um Neuheiten und Lösungen für die Industrie vorzustellen.
Bei additiven Verfahren ist im Vergleich zu anderen Fertigungstechniken die Prozesskette von der Konstruktion hin zur Produktionsvorbereitung allerdings weniger durchgängig. Doch CAD-Softwareanbieter und 3D-Drucker-Hersteller rücken zusammen.
Die wenigsten Unternehmen können eine perfekte Produktionshalle nach Maßstäben von Industrie 4.0 auf die grüne Wiese stellen. Das Problem haben Automatisierer und Softwarehäuser erkannt und offerieren Produkte zum Auf-, Nach- und Umrüsten.
Um cybertronische Systeme zu entwickeln, die in einer I4.0-Welt miteinander kommunizieren können, sind neue Wege in der Produktentwicklung nötig. Welche Rolle dabei Systems Engineering spielt, zeigt das abgeschlossene Forschungsprojekt Mecpro.
Wenn sich in der Fertigung etwas bewegt, dann steckt Antriebstechnik drin. Soll sich in einer Industrie-4.0-nahen Fertigung etwas bewegen, dann müssen auch die Antriebskomponenten intelligent sein – ein Trend, der sich gerade in diesem Jahr sehr dynamisch entwickelt hat.
Bei zahlreichen Unternehmen steht Industrie 4.0 ganz oben auf der Agenda, doch bei vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen scheut man sich loszulegen. Das „Starter Package“ von Freudenberg IT verspricht einen einfachen Einstieg. Tobias Lange, Director SC IM&C, erklärt uns, wie man damit Kunden bei der Digitalisierung unterstützt.
Industrie 4.0 setzt Vernetzung und Kommunikation zwischen Komponenten, Maschinen und dem Menschen voraus. Das erzeugt riesige Datenmengen, die nicht per se einen Mehrwert bieten. ABB zeigt, welche datenbasierten Lösungen für den Kunden bereits vorhanden sind und wie sie die Maschinenbedienung erleichtern.
Betriebszustände zu erfassen oder die Einbindung in übergeordnete Systeme waren in der Druckluftbranche schon vor Industrie 4.0 Standard. Doch mit neuen Technologien, hoher Softwareaffinität und dem Mut, neue Ideen zu verwirklichen, setzt sich aus Einzelentwicklungen ein großes Bild zusammen, das Industrie 4.0 nahe kommt.
Die Digitalisierung manifestiert sich nicht nur in smarten Produkten sondern beschleunigt und optimiert auch den Produktentstehungsprozess. Nur mit einer digitalen Prozesskette, Simulation und Virtualisierung können komplexe Produkte kostengünstig, schnell und in hoher Qualität entstehen.
Die Kunden wollen immer mehr Schaltervarianten und ABB Stotz-Kontakt reagiert darauf: Auf der neuen Fertigungslinie in Heidelberg können bis zu 600 Pol-Varianten produziert werden – hochautomatisiert und ganz im Sinne von Industrie 4.0.
Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 % und bis 70 % weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.
Industrie 4.0 wird Realität, wenn sowohl die Produkte als auch die Maschinen mit der übergeordneten Steuerung „sprechen“ können. Hersteller zeigen, was möglich ist. Und sind damit auf dem Weg, sich selbst neu aufzustellen.
Die Voraussetzung für die Interoperabilität in einer Industrie 4.0 sind global gültige Normen und Standards. Deshalb wurde das Referenzarchitekturmodell für Industrie 4.0 entwickelt, um die Systemumgebung zu beschreiben. Dieses Papier gibt eine erste strukturierte Übersicht über Entwicklungen zum Thema Industrie-4.0-Standardisierung.
Basiert die Produktentwicklung auf Model-Based Design, ist ein digitaler Zwilling unausweichlich. Wer ihn dann tatsächlich als Zwilling des Produkts über den gesamten Lebenszyklus einsetzt, kann in Kombination mit Echtzeitdaten sinnvolle Anwendungen entwickeln.
Die wenigsten Unternehmen können eine perfekte Produktionshalle nach Maßstäben von Industrie 4.0 auf die grüne Wiese stellen. Das Problem haben Automatisierer und Softwarehäuser erkannt und offerieren Produkte zum Auf-, Nach- und Umrüsten.
Die Planung einer Anlage zur Zwischenlagerung produzierter Güter kann zu einer anspruchsvollen Aufgabe werden, denn der anvisierte Durchsatz muss möglich sein. Für solche Materialfluss-Systeme nutzt Güdel eine 3D-Fabriksimulation, um auch Zykluszeiten und Auslastungen zu analysieren.
Das Maschinenbau-Barometer der Beratungsgesellschaft PWC zeigt deutlich, wie die Konjunkturerwartungen des deutschen Maschinenbaus im zweiten Quartal auf einen neuen Tiefstand sinken. Auch die Digitalisierung kommt nur langsam voran.
Die Automobilindustrie plant, ihre Investitionen in den Aufbau von intelligenten Fabriken in den nächsten drei Jahren um mehr als 60 Prozent zu erhöhen. Doch die Studie des Capgemini Research Institute „How Automotive Organizations can maximize the Smart Factory Potential“ zeigt dass die Potenziale noch nicht ausgeschöpft werden.
Die Firma Wittenstein hat große Pläne im Bereich mechatronische Antriebssysteme, die Informationen eigenständig erfassen und kommunizieren können. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Schaeffler hat am Standort Schweinfurt sein neues Ausbildungszentrum eröffnet. In rund einem Jahr entstand eine Bildungswelt, die Nachwuchskräfte neben den klassischen Ausbildungsinhalten auf die Herausforderungen der Digitalisierung und Industrie 4.0 vorbereiten soll.
Das Verbundprojekt „EITEC“ sollte für die Großkomponentenmontage bei Airbus ein Konzept entwickeln, um den Automatisierungsgrad zu erhöhen und eine verkürzte Durchlaufzeit zu erreichen. Dafür kamen unterschiedliche digitale Zwillinge zum Einsatz.
Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 % und bis 70 % weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.
Die Digitalisierung manifestiert sich nicht nur in smarten Produkten sondern beschleunigt und optimiert auch den Produktentstehungsprozess. Nur mit einer digitalen Prozesskette, Simulation und Virtualisierung können komplexe Produkte kostengünstig, schnell und in hoher Qualität entstehen.
Keiner in der Produktentwicklung soll mehr in „seinen“ Bereichen, sondern ganzheitlich denken. Das ist schon lange ein Ziel. Der Digital Thread – der „digitale rote Faden“ – bereitet den Weg, um dieses Silo-Denken aufzubrechen. Wir zeigen, was damit gemeint ist.
Erneut wird die Hannover Messe nicht vor Ort stattfinden können. Als Hannover Messe Digital Edition wird sie 2021 aber ein breites Programm an Vorträgen, Ausstellung und Networking-Möglichkeiten bieten, um Neuheiten und Lösungen für die Industrie vorzustellen.
Mit Industrie 4.0 geht ein Wandel der kompletten Arbeitswelt einher. Den Führungskräften, also den CXOs, fällt damit eine bedeutende Aufgabe zu, die Weichen zu stellen. Eine Studie zeigt, wie sie mit dieser Aufgabe umgehen.
Das Thema Predictive Maintenance wird auf der MDA im Rahmen der Hannover Messe 2017 eine zentrale Rolle spielen, denn zahlreiche Unternehmen der Antriebs- und Fluidtechnik haben Systeme entwickelt, mit denen zum Beispiel Wälzlager, Getriebe, Elektromotoren, Hydraulikpumpen sowie Druckluftflüssigkeiten kontinuierlich überwacht werden.
Industrie 4.0 wird Realität, wenn sowohl die Produkte als auch die Maschinen mit der übergeordneten Steuerung „sprechen“ können. Hersteller zeigen, was möglich ist. Und sind damit auf dem Weg, sich selbst neu aufzustellen.
Auf der Motek 2018 präsentierte Fischertechnik seine Funktionsmodelle für die Fabriksimulation. Damit lassen sich Szenarien einer Industrie 4.0 im Modell mit echter Steuerung „nachspielen“.
Die Industrie steht vor tiefgreifenden Veränderungen, denn die digitale Transformation stellt etablierte Technologien und Geschäftsmodelle in Frage. Um erfolgreich zu bleiben, müssen Unternehmen mit agilen Entwicklungsmethoden neue, smarte Produkte schneller und marktgerechter entwickeln.
Wie weit die Unternehmen bei Predictive Maintenance, einem Baustein bei der Umsetzung von Industrie 4.0, gekommen sind und welche Bedeutung Service zukünftig hat, zeigt Studie vom VDMA und der Deutschen Messe.
Wenn sich in der Fertigung etwas bewegt, dann steckt Antriebstechnik drin. Soll sich in einer Industrie-4.0-nahen Fertigung etwas bewegen, dann müssen auch die Antriebskomponenten intelligent sein – ein Trend, der sich gerade in diesem Jahr sehr dynamisch entwickelt hat.
Um cybertronische Systeme zu entwickeln, die in einer I4.0-Welt miteinander kommunizieren können, sind neue Wege in der Produktentwicklung nötig. Welche Rolle dabei Systems Engineering spielt, zeigt das abgeschlossene Forschungsprojekt Mecpro.
Schaeffler treibt die Digitalisierung aktiv voran. Mit dem strategischen Partner IBM und dem ersten gemeinsamen Projekt, dem Aufbau einer digitalen Plattform, legt Schaeffler das Fundament für die Verarbeitung großer Datenmengen zur datenbasierten Wertschöpfung.
Industrie 4.0 setzt Vernetzung und Kommunikation zwischen Komponenten, Maschinen und dem Menschen voraus. Das erzeugt riesige Datenmengen, die nicht per se einen Mehrwert bieten. ABB zeigt, welche datenbasierten Lösungen für den Kunden bereits vorhanden sind und wie sie die Maschinenbedienung erleichtern.
In kleinen und mittelständischen Unternehmen ist oft keine Zeit oder Kapazität für Industrie 4.0 vorhanden. Statt abzuwarten, können sich diese Unternehmen bei ihrer Entwicklung auf Engineering-Dienstleister mit spezieller Industrie-4.0-Beratung stützen. Das zahlt sich auf lange Sicht aus.
Betriebszustände zu erfassen oder die Einbindung in übergeordnete Systeme waren in der Druckluftbranche schon vor Industrie 4.0 Standard. Doch mit neuen Technologien, hoher Softwareaffinität und dem Mut, neue Ideen zu verwirklichen, setzt sich aus Einzelentwicklungen ein großes Bild zusammen, das Industrie 4.0 nahe kommt.
Produkte werden zunehmend intelligent und vernetzt, doch in diesem Zuge müssen sich auch die Unternehmen wandeln. Diese Umstellung umfasst sowohl organisatorische als auch technische Veränderungen. Auf was sich Unternehmen konkret einstellen müssen und wie der Wandel gelingt, beschreiben zwei Fachleute.
Daten spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung von IoT-Projekten in der Industrie. Mithilfe von Sensorik können alle Maschinen, Produkte und auch Produktionsstätten zu digitalen Informationsquelle werden, was Effizienz und Arbeitserleichterung bedeuten kann.
Die Kunden wollen immer mehr Schaltervarianten und ABB Stotz-Kontakt reagiert darauf: Auf der neuen Fertigungslinie in Heidelberg können bis zu 600 Pol-Varianten produziert werden – hochautomatisiert und ganz im Sinne von Industrie 4.0.
Dr. Heiner Lang, Leiter der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth, erklärt, wie sich Unternehmen schon heute auf Industrie 4.0 einstellen können und müssen. In der Fabrik der Zukunft ist mehr Flexibilität und Agilität erforderlich.
Fast jeder nutzt Apps und Cloud-Anwendungen auf mobilen Geräten bereits privat und beruflich. Im Engineering ist das noch recht neu. Doch damit lassen sich beispielsweise komplexe Projekte mit verteilten Teams meistern – flexibel und webbasiert.
Laut Bundeswirtschaftsministerium liegt der Digitalisierungsgrad der deutschen Wirtschaft bei 54 von 100 möglichen Indexpunkten. Im verarbeitenden Gewerbe sind es nur 42 Punkte. Dabei lassen sich die Vorteile der Industrie 4.0 konkret messen – zum Beispiel in 20 bis 30 % höherer Produktivität.
Bei zahlreichen Unternehmen steht Industrie 4.0 ganz oben auf der Agenda, doch bei vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen scheut man sich loszulegen. Das „Starter Package“ von Freudenberg IT verspricht einen einfachen Einstieg. Tobias Lange, Director SC IM&C, erklärt uns, wie man damit Kunden bei der Digitalisierung unterstützt.
Mit einem Erweiterungsmodul für die Ventilelektronik AES bindet Aventics die Pneumatik nahtlos in Industrie 4.0-Umgebungen ein. Der „Smart Pneumatics Monitor“ erfasst die Daten von seriell angesteuerten Ventilsystemen und über die E/A-Module angeschlossenen Sensoren.
Der Innovationsindikator 2017 zeigt: Deutschland gehört zu den innovationsstärksten Ländern der Welt und rückt auf Platz vier vor. Untersucht wurden von 35 Volkswirtschaften. Allerdings liegt Deutschland im erstmals erhobenen Digitalisierungs-Indikator hinter anderen Industrienationen auf Rang 17.
Predictive Maintenance setzt den Blick in die „Maschinenzukunft“ voraus und bietet damit neue Möglichkeiten, um die Gesamtbetriebskosten zu reduzieren. Einen bedeutenden Schritt zur Analyse des Wälzlagerzustandes und zur Prognose der tatsächlichen Restlaufzeit von Wälzlagern macht ein Schweinfurter Wälzlagerhersteller mit neuen Services auf Basis einer Cloud-basierten Softwareplattform.
Die computergestützte erweiterte Realität, besser unter dem Begriff Augmented Reality bekannt, soll künftig ein fester Bestandteil des Alltags sowie des Arbeitsumfelds werden. PTC setzt mit Vuforia Studio Enterprise hier einen wichtigen Schritt. Auf dem diesjährigen Liveworx-Event in Boston wurden erste Ergebnisse präsentiert.
Am 4. April 2017 wird bekannt, dass ABB das österreichische Unternehmen B&R übernehmen wird. Damit schließt ABB seine historische Angebotslücke in der Maschinen- und Fabrikautomation und baut seine führende Rolle in der Industrieautomation aus.
Auf der Hannover Messe wird Industrie 4.0 wieder das beherrschende Thema sein. Im Vorfeld haben sich zwei Experten zu diesem Thema getroffen, deren Positionen nicht unterschiedlicher sein könnten: Prof. Zühlke, der „Hausherr“ der Smart Factory Kaiserslautern und der Industrie-4.0-Kritiker Prof. Syska.
Auf der internationalen Consumer Electronics Show (CES) 2016 in Las Vegas (USA) erhielt PTC den „IoT Innovation Vendor of the Year Award“ vom Marketing- und Beratungsunternehmen Compass Intelligence.
Die weitere Digitalisierung etablierter Technologien wie Zustandsüberwachung und intelligente Sensoren könnte eine revolutionäre Wirkung auf die Fertigung haben. SKF zeigt, wie sich sowohl das eigene Dienstleistungsangebot, aber auch die Instandhaltung und Fertigung ändern wird.
Dem Leitthema „Discover Solutions“ folgend, zeigt Beckhoff Basistechnologien und Ready-to-use-Produkte, wie Twincat Analytics: das speichert Prozessdaten zyklussynchron ab, die als Grundlage für umfangreiche Analysen dienen.