Stefanie Michel ♥ Industry of Things

Stefanie Michel

Fachredakteurin
MM MaschinenMarkt

Fachjournalistin beim MM Maschinenmarkt für das Fachgebiet Konstruktion. Die Schwerpunktthemen sind: elektrische, mechanische und fluidtechnische Antriebe, Konstruktionselemente, Konstruktionssoftware (CAD/CAM/PLM, Simulation) und Digitalisierung in der Produktentwicklung .

Artikel des Autors

Jede insdustrielle Produktion ist auf Antriebssysteme angewiesen. (Pixabay)
Industrie 4.0

Antriebstechnik lernt denken

Wenn sich in der Fertigung etwas bewegt, dann steckt Antriebstechnik drin. Soll sich in einer Industrie-4.0-nahen Fertigung etwas bewegen, dann müssen auch die Antriebskomponenten intelligent sein – ein Trend, der sich gerade in diesem Jahr sehr dynamisch entwickelt hat.

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Die „Smart Sensing“-Lösung erlaubt die Ferndiagnose (Remote-Condition-Monitoring) von Niederspannungs-Elektromotoren durch das „Internet of Things, Services and People“. Ein smarter Sensor ermittelt Werte wie Temperatur oder Vibration und überträgt sie  an einen sicheren Cloud-basierten Server. Software analysiert die Daten und gibt den Kunden Empfehlungen für eine individuelle vorausschauende Wartung. Der smarte Sensor hilft so, die Stillstandzeiten um bis zu 70 % zu verkürzen, die Motorlebensdauer um bis zu 30 % zu verlängern und die Energieeffizienz um bis zu 10 % zu erhöhen. (ABB)
Industrie 4.0

Industrie 4.0: Vom Schlagwort zu Lösungen

Industrie 4.0 setzt Vernetzung und Kommunikation zwischen Komponenten, Maschinen und dem Menschen voraus. Das erzeugt riesige Datenmengen, die nicht per se einen Mehrwert bieten. ABB zeigt, welche datenbasierten Lösungen für den Kunden bereits vorhanden sind und wie sie die Maschinenbedienung erleichtern.

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Die Betriebszustände der Maschine kennen und daraus Aktionen ableiten: technisch schon lang möglich, doch durch Industrie 4.0 rückt das mehr und mehr ins Bewußtsein des Anwenders. (Boge)
Boge

Wie aus Einzelmaßnahmen ein Industrie-4.0-nahes System wird

Betriebszustände zu erfassen oder die Einbindung in übergeordnete Systeme waren in der Druckluftbranche schon vor Industrie 4.0 Standard. Doch mit neuen Technologien, hoher Softwareaffinität und dem Mut, neue Ideen zu verwirklichen, setzt sich aus Einzelentwicklungen ein großes Bild zusammen, das Industrie 4.0 nahe kommt.

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 (SKF)
Predictive Maintenance

Wartung 4.0 senkt Kosten

Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 % und bis 70 % weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.

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Eine digital vernetzte Fertigung und Industrie benötigt Normen und Standards, sodass die einzelnen Komponenten miteinander arbeiten können. (General Electric)
RAMI 4.0

Standardisierung für Industrie 4.0

Die Voraussetzung für die Interoperabilität in einer Industrie 4.0 sind global gültige Normen und Standards. Deshalb wurde das Referenzarchitekturmodell für Industrie 4.0 entwickelt, um die Systemumgebung zu beschreiben. Dieses Papier gibt eine erste strukturierte Übersicht über Entwicklungen zum Thema Industrie-4.0-Standardisierung.

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 (SKF)
Predictive Maintenance

Wartung 4.0 senkt Kosten

Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 % und bis 70 % weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.

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Aufgrund der kurzen Lebenszyklen smarter Produkte müssen für deren Entwicklung neue, agile Methoden eingesetzt werden. (Pixabay)
Industrie 4.0

Smarte Produkte agil entwickeln

Die Industrie steht vor tiefgreifenden Veränderungen, denn die digitale Transformation stellt etablierte Technologien und Geschäftsmodelle in Frage. Um erfolgreich zu bleiben, müssen Unternehmen mit agilen Entwicklungsmethoden neue, smarte Produkte schneller und marktgerechter entwickeln.

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Jede insdustrielle Produktion ist auf Antriebssysteme angewiesen. (Pixabay)
Industrie 4.0

Antriebstechnik lernt denken

Wenn sich in der Fertigung etwas bewegt, dann steckt Antriebstechnik drin. Soll sich in einer Industrie-4.0-nahen Fertigung etwas bewegen, dann müssen auch die Antriebskomponenten intelligent sein – ein Trend, der sich gerade in diesem Jahr sehr dynamisch entwickelt hat.

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Die „Smart Sensing“-Lösung erlaubt die Ferndiagnose (Remote-Condition-Monitoring) von Niederspannungs-Elektromotoren durch das „Internet of Things, Services and People“. Ein smarter Sensor ermittelt Werte wie Temperatur oder Vibration und überträgt sie  an einen sicheren Cloud-basierten Server. Software analysiert die Daten und gibt den Kunden Empfehlungen für eine individuelle vorausschauende Wartung. Der smarte Sensor hilft so, die Stillstandzeiten um bis zu 70 % zu verkürzen, die Motorlebensdauer um bis zu 30 % zu verlängern und die Energieeffizienz um bis zu 10 % zu erhöhen. (ABB)
Industrie 4.0

Industrie 4.0: Vom Schlagwort zu Lösungen

Industrie 4.0 setzt Vernetzung und Kommunikation zwischen Komponenten, Maschinen und dem Menschen voraus. Das erzeugt riesige Datenmengen, die nicht per se einen Mehrwert bieten. ABB zeigt, welche datenbasierten Lösungen für den Kunden bereits vorhanden sind und wie sie die Maschinenbedienung erleichtern.

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Der digitale Wandel ist gerade für mittelständische Unternehmen eine große Herausforderung. Hier können Engineering-Dienstleistern unterstützen, um Industrie-4.0-Projekte erfolgreich umzusetzen.  (Ferchau)
Ferchau

Industrie-4.0-Umsetzung: Handeln statt abwarten

In kleinen und mittelständischen Unternehmen ist oft keine Zeit oder Kapazität für Industrie 4.0 vorhanden. Statt abzuwarten, können sich diese Unternehmen bei ihrer Entwicklung auf Engineering-Dienstleister mit spezieller Industrie-4.0-Beratung stützen. Das zahlt sich auf lange Sicht aus.

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Die Betriebszustände der Maschine kennen und daraus Aktionen ableiten: technisch schon lang möglich, doch durch Industrie 4.0 rückt das mehr und mehr ins Bewußtsein des Anwenders. (Boge)
Boge

Wie aus Einzelmaßnahmen ein Industrie-4.0-nahes System wird

Betriebszustände zu erfassen oder die Einbindung in übergeordnete Systeme waren in der Druckluftbranche schon vor Industrie 4.0 Standard. Doch mit neuen Technologien, hoher Softwareaffinität und dem Mut, neue Ideen zu verwirklichen, setzt sich aus Einzelentwicklungen ein großes Bild zusammen, das Industrie 4.0 nahe kommt.

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Predictive Maintenance 4.0: Cloud-basierte Services bieten eine automatisierte Zustandsanalyse von Wälzlagern und geben Prognosen über deren tatsächliche Restlaufzeiten ab. (Bild: Schaeffler)
Predictive Maintenance von Wälzlagern

Plan für das Unplanbare

Predictive Maintenance setzt den Blick in die „Maschinenzukunft“ voraus und bietet damit neue Möglichkeiten, um die Gesamtbetriebskosten zu reduzieren. Einen bedeutenden Schritt zur Analyse des Wälzlagerzustandes und zur Prognose der tatsächlichen Restlaufzeit von Wälzlagern macht ein Schweinfurter Wälzlagerhersteller mit neuen Services auf Basis einer Cloud-basierten Softwareplattform.

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Mit der Übernahme erweitert ABB sein Angebot in der Industrieautomation um B&Rs Produkte und Softwarelösungen in den Bereichen SPS, Industrie-PCs und Servoantriebe. (ABB)
Fabrikautomatisierung

ABB übernimmt B&R

Am 4. April 2017 wird bekannt, dass ABB das österreichische Unternehmen B&R übernehmen wird. Damit schließt ABB seine historische Angebotslücke in der Maschinen- und Fabrikautomation und baut seine führende Rolle in der Industrieautomation aus.

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