Mit durchschnittlich über zwölf Mitarbeitern pro Neugründung etabliert sich das Startup-Ökosystem als bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland. In der Gründerszene spielen neue Technologien wie KI eine wichtige Rolle. Bemängelt wird fehlendes Kapital sowie bürokratische Hürden.
Eine internationale Studie zur Automatisierung zeigt, dass die Mehrheit der Wissensarbeiter – auch in Deutschland – bereit sind für die Zusammenarbeit mit Software-Robotern. Zudem sind sie an einer Weiterbildung bezüglich der „Digital Workforce“ interessiert.
Die großen digitalen Plattformen wie Amazon und Co. regieren den Markt im weltweiten Netz. Die Deutschen stehen diesen grundsätzlich eher positiv gegenüber. Die EU bemängelt jedoch die fehlende Transparenz und die Gefahr der Abhängigkeit für Verkäufer und Service-Anbieter.
Im "War of Talents" verlieren Unternehmen oftmals fähige Mitarbeiter an die Konkurrenz. Stellt sich also die Frage, was können Firmen dagegen tun, dass Mitarbeiter abwandern und vor allem, was bewegt sie zur Kündigung?
Das Thema Startups spiegelt sich im Koalitionsvertrag 2018 in verschiedenen Kapiteln wider. Bürokratische Hürden sollen niedergerissen und die Unternehmensfinanzierung vereinfacht werden. Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen.