Nicole Segerer blickt auf über 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Softwareproduktstrategie und Marketing zurück. Als Leiterin der Bereiche Produktmanagement und Marketing ist Nicole Segerer unter anderem für die Vision, Strategie und Roadmap von Revenera zuständig. Die Sparte von Flexera ermöglicht es Software- und IoT-Unternehmen, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und dabei gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen.
Wie macht man aus einem Produkt einen Service? Die Umstellung vom einmaligen Hardware-Verkauf zum As-a-Service-Modell ist für Hersteller nicht immer einfach, dafür aber überlebenswichtig. Wie es funktioniert, zeigt das Beispiel eines auf Logistik spezialisierten IT-Unternehmens.
Mit dem Internet of Medical Things (IoMT) steht dem Gesundheitswesen ein grundlegender Wandel bevor. Der zunehmende Einsatz von Software macht die Medizinprodukte smart – von Fitness-Wearables und Apps über Herzschrittmacher oder Neuroprothesen bis hin zu In-Home Monitoring-Systemen. Unternehmen können hier unter Einsatz von Open Source innovative Lösungen schneller entwickeln und auf den Markt bringen, solange sie dabei Sicherheits- und Compliance-Risiken berücksichtigen.
In den letzten zehn Jahren hat es an neuen Technologien wahrlich nicht gefehlt. Kein Wunder, dass in 2020 vor allem die Weiterentwicklung von Technologien und der Ausbau des IoTs im Mittelpunkt stehen. KI, Maschine Learning, Blockchain, Edge-Computing und Distributed Cloud spielen hier weiter eine zentrale Rolle.
Unternehmen fassen im IoT-Geschäft mehr und mehr Fuß. Eine Frage rückt dabei in den Vordergrund: Wie lassen sich IoT-Geräte und -Lösungen sinnvoll monetarisieren? Ein Blick auf vier verbreitete Modelle gibt Orientierungshilfe, welche Strategie zu welchem Produktportfolio passt.
Glaubt man den Zahlen der Analysten brechen für das IIoT goldene Zeiten an. Für Gerätehersteller und Softwareanbieter gilt es jedoch zentrale Herausforderungen zu bestehen – auch in 2019.
Rund 90 % des Codes in Anwendungen ist Open-Source. In anderen Worten: In jeder Anwendung steckt ein 90-prozentiges Sicherheitsrisiko. Software Composition Analysis wird damit auch für Anbieter von IIoT-Geräten Pflicht.
Smarte Softwarelizenzierung verhindert, dass Auftragsfertiger mehr Geräte produzieren als geordert wurden und die überzähligen Produkte auf dem Graumarkt verkaufen.
Software, Daten und digitale Services sind Schlüsselkomponenten im IIoT. Viele Hersteller betreten hier Neuland – insbesondere was das Softwaremanagement betrifft.
Das IoT baut auf vernetzte Prozesse. Doch je komplexer die Produkte und Angebote, desto schneller entstehen auch Lücken. Sieben Ratschläge zeigen, wie Hersteller diese schließen und ihre Profitabilität steigern können.
Kein mit dem Internet verbundenes Gerät ist zu 100% sicher. Das gilt auch für intelligente Haushaltsgeräte. In Sachen IoT-Sicherheit betreten Hardware-Hersteller jedoch noch oft Neuland.
Das IoT braucht mehr Sicherheit. Vor systematischen Angriffen ist die erste Verteidigungslinie ein umfassendes Management von Vulnerabilities – auch in Bezug auf Open Source Software.
Im IoT steckt der Gewinn in der Software und nicht in der Hardware. Um die Anwendungen langfristig zu Geld zu machen, sind jedoch neue Monetarisierungsmodelle gefragt – wie das Abonnement.
Wie macht man aus einem Produkt einen Service? Die Umstellung vom einmaligen Hardware-Verkauf zum As-a-Service-Modell ist für Hersteller nicht immer einfach, dafür aber überlebenswichtig. Wie es funktioniert, zeigt das Beispiel eines auf Logistik spezialisierten IT-Unternehmens.
Rund 90 % des Codes in Anwendungen ist Open-Source. In anderen Worten: In jeder Anwendung steckt ein 90-prozentiges Sicherheitsrisiko. Software Composition Analysis wird damit auch für Anbieter von IIoT-Geräten Pflicht.
Unternehmen fassen im IoT-Geschäft mehr und mehr Fuß. Eine Frage rückt dabei in den Vordergrund: Wie lassen sich IoT-Geräte und -Lösungen sinnvoll monetarisieren? Ein Blick auf vier verbreitete Modelle gibt Orientierungshilfe, welche Strategie zu welchem Produktportfolio passt.
In den letzten zehn Jahren hat es an neuen Technologien wahrlich nicht gefehlt. Kein Wunder, dass in 2020 vor allem die Weiterentwicklung von Technologien und der Ausbau des IoTs im Mittelpunkt stehen. KI, Maschine Learning, Blockchain, Edge-Computing und Distributed Cloud spielen hier weiter eine zentrale Rolle.
Smarte Softwarelizenzierung verhindert, dass Auftragsfertiger mehr Geräte produzieren als geordert wurden und die überzähligen Produkte auf dem Graumarkt verkaufen.
Kein mit dem Internet verbundenes Gerät ist zu 100% sicher. Das gilt auch für intelligente Haushaltsgeräte. In Sachen IoT-Sicherheit betreten Hardware-Hersteller jedoch noch oft Neuland.
Glaubt man den Zahlen der Analysten brechen für das IIoT goldene Zeiten an. Für Gerätehersteller und Softwareanbieter gilt es jedoch zentrale Herausforderungen zu bestehen – auch in 2019.
Im IoT steckt der Gewinn in der Software und nicht in der Hardware. Um die Anwendungen langfristig zu Geld zu machen, sind jedoch neue Monetarisierungsmodelle gefragt – wie das Abonnement.
Digitalisierung allein ist kein Erfolgskonzept. IoT-Unternehmen müssen für sich die richtige Monetarisierungsstrategie finden. Die Antwort: Hybrid-Ansätze.
Mit dem Internet of Medical Things (IoMT) steht dem Gesundheitswesen ein grundlegender Wandel bevor. Der zunehmende Einsatz von Software macht die Medizinprodukte smart – von Fitness-Wearables und Apps über Herzschrittmacher oder Neuroprothesen bis hin zu In-Home Monitoring-Systemen. Unternehmen können hier unter Einsatz von Open Source innovative Lösungen schneller entwickeln und auf den Markt bringen, solange sie dabei Sicherheits- und Compliance-Risiken berücksichtigen.