Publisherin
Industry of Things, Bandbreite.io, Mission Additive
Studium der Medienwirtschaft und -pädagogik in Siegen und Poitiers, Frankreich. Stationen bei verschiedenen Medienunternehmen. Seit 2011 ist sie bei der Vogel Communications Group tätig.
Auf der Cebit zeigt das Fraunhofer-Forschungsprojekt Industrial Data Space wohin die Reise geht und was Industrie 4.0 zukünftig leisten kann: Die Vernetzung aller Produkte und Prozesse einer Wertschöpfungskette in Echtzeit. Mit Hilfe von Predictive Analytics wird es sogar möglich werden in die Zukunft zu sehen.
Eine Weltneuheit im Bereich Testumgebungen für TSN-Anwendungen wurde gestern von National Instruments (NI) in Zusammenarbeit mit dem Industrial Internet Consortium (IIc) vorgestellt. Neben NI und IIC beteiligen sich auch weitere namhafte Unternehmen an dem Projekt.
Der Stuttgarter Technologiekonzern will sich zum Komplett-Anbieter für Vernetzung und das Internet der Dinge aufschwingen. Das neue Angebot soll vor allem in einem Bereich Maßstäbe setzen.
Internet of Things ist auch dieses Jahr auf vielen Messen und Kongressen das beliebteste Thema wenn es um Datenverarbeitung und Vernetzung geht. Eine neue Entwicklung aus dem Mobilfunkbereich schafft es jetzt aber IoT in den Schatten zu stellen.
Die Schweizer Post baut bis Ende März ein Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) auf, um Einsatzgebiete in der Logistik zu testen. Mit der Technik können verschiedenste Gegenstände und Geräte sehr kostengünstig und bei minimalem Energiebedarf mit dem Internet verbunden werden.
Am 2. März 2016 haben sich Vertreter der Plattform Industrie 4.0 und des Industrial Internet Consortiums in Zürich (Schweiz) getroffen um die Abstimmung ihrer potenziellen Architekturansätze zu erörtern.
So vielversprechend die Aussichten zur industriellen Nutzung des IoT sind, so groß sind häufig auch die Eintrittsbarrieren, mit denen sich Unternehmen aktuell konfrontiert sehen. Anhand eines kurzen Leitfadens können erste Vorbehalte abgebaut werden.
Die Digitalisierung hat auch in der Landwirtschaft Einzug gehalten. Vernetzte Maschinen, optimierte Produktionsprozesse und Anwendungen, die eine Vielzahl von Daten analysieren und austauschen sind in vielen Bereichen bereits Status Quo. Neben den etablierten Konzernen mischt auch eine Vielzahl junger, dynamischer Startups die Branche auf.
Der 3D-Druck hat in die Produktion Einzug gehalten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Vorteile des Verfahrens und stellt dar, was notwendig ist, um Fertigung wirklich transparent zu machen.
Wie digitalisiert man ein mittelständisches Unternehmen? Auf welche Hilfestellung greifen Mittelständler zurück und welche Prinzipien sollten sie beherzigen? Antworten darauf hat Carina Schmidt, Geschäftsführerin von HS Industrie Service GmbH in Nordhausen. Die Unternehmerin ist u.a. im Vorstand des Nordthüringer Unternehmerverbands, Vorsitzende des IHK Wirtschaftsbeirates Kreis Nordhausen, Ratsmitglied der Hochschule Nordhausen und Mentorin im Förderprogramm "TheX-Frauensache".
Am Center Enterprise Resource Planning (ERP) auf dem RWTH Aachen Campus wird derzeit an einem "Internet of Production (IoP)" geforscht. Ziel ist eine vollständig autonome Produktion, die sich selbst steuert und optimiert. Das Beispiel des mittelständischen Unternehmens Abnox zeigt, welche Möglichkeiten heute schon machbar sind.
Mit künstlicher Intelligenz entstehen neue Möglichkeiten für die Bilderkennung. Der Mensch als Individuum kann immer besser simuliert werden, was dazu führt, dass Fehlergenauigkeit und Geschwindigkeit und somit die Qualität in diesem Feld stark gestiegen sind.
Während es früher nur Großunternehmen traf, werden heute auch kleinere Unternehmen damit konfrontiert. Die Rede ist von Software-Audits, die alle großen Softwarehersteller durchführen (wollen). Inwieweit Kunden dem Druck der Anbieter nachgeben müssen, erklärt der folgende Beitrag.
Die Automobilindustrie arbeitet mit Hochdruck an neuen datengetriebenen Services, die den Kunden während der Fahrt zur Verfügung stehen sollen. Eine Herausforderung für die Entwickler, da Daten aus unterschiedlichsten Quellen integriert werden müssen.
Die Digitalisierung sorgt in der Industrie nicht nur für größere Effizienz, sondern auch für mehr Wachstum. Wie sich das in diesem Jahr auf den Maschinen- und Anlagenbau auswirken wird, stellt Eric Schäffer anhand von 5 Trends vor.
Fehlende Transparenz ist die größte Herausforderung beim Management eines Fuhrparks. Digitale Tracking-Lösungen helfen Flottenmanagern den Überblick zu behalten, Verwaltungsaufgaben zu reduzieren und somit Kosten zu sparen.
Das Buzzword „Innovation“ ist in aller Munde, doch viele Unternehmen tappen wiederholt in die gleichen Fallen, wenn es darum geht, diese voranzutreiben. Als Geschäftsführer eines Münchner Digitalstrategie-Beraters fällt Rupert Schäfer auf, dass gute Ergebnisse oft ausbleiben.
Mit einer neuartigen Anwendung des sogenannten digitalen Zwillings will das Fraunhofer-Institut IPK auf der Hannover Messe 2017 die Fachwelt begeistern. Der digitale Zwilling bildet den gesamten Produktionsprozess ab und ermöglicht jederzeit den direkten Eingriff in die Fertigung. Dadurch verschmelzen reale und virtuelle Produktion zu einem sich selbst steuernden Gesamtsystem.
In diesem Beitrag erklärt Gastautor Benjamin Heymann das Prinzip der intelligenten Stromnetze, die mit Hilfe von dynamischer Programmierung selbstständig errechnen, wann wieviel Strom erzeugt, gespeichert oder weitergeleitet wird.
Kaum ein Kürzel wird derzeit so gerne für allerlei absonderliche Wortkreationen ausgebeutet wie die beiden Ziffern „4.0“. Unsere Sammlung umfasst bereits rund 50 Artefakte, die schönsten Funde haben wir in einer Bildergalerie zusammengefasst.
2014 beschrieben Porter und Heppelmann die 5-stufige Evolution für das IoT, das in einem "System von Systemen"-Modell gipfelt. Heutige IoT-Projekte sind meistens zwischen Stufe 3 und 4 angesiedelt. Was Unternehmen tun müssen, um zu einer IoT-Organisation zu werden, beschreibt die Checkliste am Ende des Beitrags.
MPDV ist Experte für Manufacturing Execution Systeme (MES). Der geschäftsführende Gesellschafter Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti spricht über die Herausforderungen und Optimierungspotenziale in produzierenden Betrieben, wann es Sinn macht über die Einführung eines MES nachzudenken und die Unterschiede zwischen den Branchen.
In jedem Projekt tauchen typische Probleme auf. Dies ist auch der Fall, wenn es um die Verbesserung der Qualität der Grunddaten eines Unternehmens geht. Der folgende Beitrag erläutert sechs Worst Practices und zeigt, wie sie sich vermeiden lassen.
Diese Woche fand die 5G CMM Expo in Hannover statt. Fachvertreter aus Industrie und Wirtschaft konnten sich über aktuelle Entwicklungen zu 5G informieren. Das vielfältige Programm setzte sich aus Vorträgen, Diskussionen und Showcases zusammen. Wir waren für Sie vor Ort und haben das Event dokumentiert.
Die Digitalisierung der Arbeit stellt neue und anspruchsvolle Herausforderungen an das Personal-Recruiting der Unternehmen, an Aus- und Weiterbildung, Schulung und Qualifikation der Mitarbeiter. Die Harting Technologiegruppe hat ihre Ausbildungen und das Personalmarketing für die künftigen Mitarbeiter auf diese dynamischen Entwicklungen und Veränderungen ausgerichtet.
Verpackungen schützen Güter und bewahren ihre Qualität. In dieser Mission ist seit über 50 Jahren der Verpackungsmaschinenhersteller Multivac unterwegs. Nun katapultiert er die Verpackungstechnik ins Industrie-4.0-Zeitalter.