… hat nach seiner Ausbildung als Kfz-Mechatroniker nochmal die Schulbank gedrückt und auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur erworben. Es folgte ein Studium der Politik- und Kulturwissenschaft an der Universität Regensburg. Seit 2017 zunächst als Volontär, dann als Redakteur im Ressort Service & Technik in der »kfz-betrieb«-Redaktion tätig.
Zu seinen Schwerpunkt zählen unter anderem die Themen rund um den Independent Aftermarket (IAM) und den Bau und die Einrichtung von Kfz-Werkstätten. Außerdem ist er Ansprechpartner und Verantwortlicher für den Deutschen Werkstattpreis.
Erstes Auto: BMW E36 320 Touring in avusblau
Fährt gerade: Golf IV seiner Mutter oder Fahrrad
Würde gerne fahren: noch mehr Fahrrad
Predictive Maintenance ist eine der greifbarsten Anwendungen der Industrie 4.0. Damit können aus Maschinen Zustandsdaten gewonnen und so Anlagen proaktiv gewartet werden. Dieser Beitrag erklärt anhand einer Definition und Beispielen aus der Praxis, was Predictive Maintenance bedeutet und wie es funktioniert.
Predictive Maintenance ist eine der greifbarsten Anwendungen der Industrie 4.0. Damit können aus Maschinen Zustandsdaten gewonnen und so Anlagen proaktiv gewartet werden. Dieser Beitrag erklärt anhand einer Definition und Beispielen aus der Praxis, was Predictive Maintenance bedeutet und wie es funktioniert.
Edge Computing wird für das IoT in Zukunft zur unverzichtbaren Schlüsseltechnologie. Dieser Grundlagentext gibt eine Definition des Computing Sytems, erklärt die Vorteile seiner Funktionsweise und nennt Beispiele für den Einsatz.
Predictive Maintenance ist ein Herzstück der Industrie 4.0. In vielen Unternehmen ist die vorausschauende Wartung ein heiß diskutiertes Thema, viele Anbieter präsentieren sich auf dem Markt. Neben den Branchengrößen IBM und SAP tummeln sich auch kleinere, auf Predictive Maintenance spezialisierte Unternehmen und Start-ups – 21 davon stellen wir Ihnen vor.
Process Mining bleibt auch im neuen Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit ein bestimmendes Thema in der Datenanalytik. Sechs Experten teilen ihre Einschätzungen zur weiteren Entwicklung 2018 und zeigen auf, warum das Thema von so hoher Relevanz ist.
Einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Bearing-Point zu folge, erkennt ein Großteil der Unternehmen zwar die Vorteile der vorausschauenden Wartung – aber erst ein Viertel der Befragten haben Projekte konkret umgesetzt.
Die Telekom ist künftig mit einem „Innovationsraum“ in IBMs IoT-Center in München vertreten. Dort wollen beide Unternehmen ihre spezifischen Kompetenzen bündeln und zusammen an IoT-Anwendungen, Künstlicher Intelligenz und der Weiterentwicklung des Narrowband-IoT (NB-Iot) arbeiten.
Mit der fortschreitenden Urbanisierung steigen auch die Herausforderungen an das städtische Leben. Für Bosch sind diese Probleme nur mittels Smart-City-Technologien zu lösen, die sie und andere Aussteller auf der diesjährigen CES präsentieren. Daneben zählen aber auch das Smart-Home, die Mobilität sowie AR und VR zu den Trends der Messe.
Das IoT kann zum Motor für den digitalen Wandel im Unternehmen werden – theoretisch. Wie aus einer IDC-Studie hervorgeht, kann die überwiegende Mehrheit der Befragten in der Praxis mit dem Thema wenig anfangen oder sieht die Vorteile nicht.
Duisburg soll in Sachen Smart City zu einer Modellstadt für Westeuropa werden. Dazu hat die Stadt und der chinesische Technologiekonzern Huawei eine strategische Zusammenarbeit vereinbart, in der bereits erste Schritte bekannt gegeben wurden.
Der Zulieferer Bosch sucht die Nähe zu den Start-ups der Hauptstadt und eröffnet einen Campus für das Internet der Dinge. Dort will man sich gemeinsam für die vernetzte Zukunft rüsten.
Der Startschuss für das neue Schmalband-Netz für das IoT vom Mobilfunkanbieter Vodafone ist bereits in Düsseldorf gefallen. Bis zum Ende des Jahres 2018 sollen dann 13 deutsche Metropolen an das „Maschinen-Netz“ angeschlossen sein.