Software-Defined WANs, kurz auch SD-WANs genannt, können eine interessante Alternative zum teuren Multiprotocol Label Switching darstellen. Das Potential der Technologie als eine Software-basierte Lösung für Weitverkehrsnetze ist durchaus vorhanden, dennoch muss sie anwenderfreundlich gedacht sein.
Software-Defined WANs ermöglichen es, sichere Infrastrukturen für den Transport von IoT-Daten und den Zugang zu Standardanwendungen aufzubauen. Eine Schlüsselrolle spielen dabei SD-WAN-Komponenten am Rand des Netzes, dem WAN Edge.
David Hughes, CEO von Silver Peak - Anbieter von Breitband- und Hybrid-WAN-Lösungen - sieht im Jahr 2018 den Durchbruch für softwarebasierte Weitverkehrsnetze, sog. SD-WANs. Eine Entwicklung, die sich bereits 2017 ankündigte und die Entwicklung des IoT beschleunigen wird.
Die digitale Transformation treibt auch die Weiterentwicklung des Netzwerkmanagements an. Software Defined WANs (SD-WANs) überzeugen mit flexibler Konnektivität, die weniger komplex und kostspielig ist – ein Erfolgsrezept auch für die Zukunft der Vernetzung?
Software-Defined WANs ermöglichen es, sichere Infrastrukturen für den Transport von IoT-Daten und den Zugang zu Standardanwendungen aufzubauen. Eine Schlüsselrolle spielen dabei SD-WAN-Komponenten am Rand des Netzes, dem WAN Edge.
Software-Defined WANs, kurz auch SD-WANs genannt, können eine interessante Alternative zum teuren Multiprotocol Label Switching darstellen. Das Potential der Technologie als eine Software-basierte Lösung für Weitverkehrsnetze ist durchaus vorhanden, dennoch muss sie anwenderfreundlich gedacht sein.