hat Journalismus mit Fokus auf Energie & Umwelt studiert und währenddessen unter anderem Stationen bei Audi in Ingolstadt und der EU in Brüssel gemacht. 2015 folgte ein Volontariat bei »kfz-betrieb«. Seit Sommer 2017 Redakteur mit Fokus auf alle Themen rund um Volkswagen, Audi, Tesla, Digitalisierung und Social Media. Für seine Arbeit wurde er 2019 von der Karl Theodor Vogel als Deutschlands Fachjournalist des Jahres ausgezeichnet.
Erstes Auto: VW Golf VI
Fährt gerade: meistens Fahrrad
Würde gerne fahren: öfter mal Jetski
Fünf E-Golfs von VW werden ab sofort im Hamburger Stadtverkehr automatisiertes Fahren bis Level 4 – das Fahrzeug kann vollständig autonom fahren, der Fahrer aber jederzeit eingreifen - testen. Damit das funktioniert, sind die Autos mit allerhand Sensorik bestückt.
Trotz der Präsentation der neuen Modelle Semi und Roadster wachsen die Zweifel an Tesla. Der Finanzdienst „Bloomberg“ rechnet vor, dass bei den Kaliforniern schon nächstes Jahr die Lichter ausgehen, sollten sie weiter wie bisher Geld verbrennen. Auch Ex-GM-Chef Bob Lutz zählt Tesla an.
Wegen Software-Problemen kann Tesla seit rund einem halben Jahr keinen automatischen Notbremsassistenten zur Verfügung stellen. Auslöser ist das „Autopilot“-System. Die Quittung dafür kommt nun von der einflussreichen Organisation „Consumer Reports“.
Die Vorstellung klingt zu schön, um wahr zu sein: Sind die Straßen verstopft, fliegt das eigene Fahrzeug einfach darüber hinweg. Genau das verspricht das niederländische Unternehmen PAL-V. Bereits Ende 2018 sollen erste Kunden ihr fliegendes Auto erhalten.
Die Telekom will ihre Infrastruktur auf IoT-Geschäftsfelder übertragen. Erste Visionen zeigt das Unternehmen im Rahmen der CeBIT anhand der Herstellung, Verarbeitung und Entsorgung von Lebensmitteln.
Der Stuttgarter Technologiekonzern will sich zum Komplett-Anbieter für Vernetzung und das Internet der Dinge aufschwingen. Das neue Angebot soll vor allem in einem Bereich Maßstäbe setzen.
Die wenigsten Firmen in Deutschland haben einen Allein-Verantwortlichen für Thema Digitalisierung kümmert. Mehr als jedes vierte Unternehmen ist in diesem Bereich sogar komplett unkoordiniert.
Der Stuttgarter Konzern will seinen Wachstumskurs fortsetzen und in diesem Jahr 14.000 Hochschulabsolventen einstellen. Besonders im Software-Bereich gibt es viele offene Stellen.
16 Studierende der Universität Bremen haben das Lehrprojekt „BBQ 4.0“ in die Praxis umgesetzt. Die eingebettete Intelligenz optimiert den Garprozess im umgebauten Grill.
Technikbegeisterte Winzer müssen sich künftig nicht mehr alleine auf ihre Beobachtungsgabe verlassen. „My Omega“ liefert über Sensoren essenzielle Daten für den Weinanbau in Echtzeit.
Gemalto und Jasper gehen eine Partnerschaft ein, um IoT-Geräten und -Dienstleistungen weltweit auf die Sprünge zu helfen. Eine eingebettete SIM soll zu mehr Effizienz bei geringeren Kosten sorgen.
Die Konsumforschungsgesellschaft Gfk präsentiert zehn Entwicklungen, die nach ihrer Ansicht die stärksten Auswirkungen auf Marken, Wirtschaft und die Gesellschaft haben werden.
Die Linux Foundation kündigt ein Echtzeit-Betriebssystem namens Zephyr für das Internet der Dinge an. Das Open-Source-Projekt soll ein bisheriges Linux-Problem lösen.
Die Open Connectivity Foundation will einen Standard für das Internet der Dinge durchsetzen. Einige Konzerne sind bei der Allianz dabei, zwei große Player arbeiten dagegen an eigenen Lösungen.
In Hamburg und Berlin hat Digimondo bereits seine Smart-City-Technologie etabliert. Jetzt stattet das Start-up weitere Städte in ganz Deutschland mit einem Niedrigenergie-Kommunikationsnetzwerk aus.
Analysten der DZ Bank sehen in Industrie-4.0-Projekten das Potential, die Arbeitsproduktivität verschiedener Industriezweige in Deutschland deutlich zu steigern. Das käme einem grundlegenden Wandel gleich.
Das Internet der Dinge zählt zu den Faktoren, die in naher Zukunft den Kundenservice revolutionieren werden. Den Unternehmen steht in dem Bereich aber noch viel Arbeit bevor.
Ford lässt ein autonomes Testfahrzeug in der künstlichen Stadt „Mcity“ seine Runden drehen. Verschiedenste Szenarien aus dem realen Straßenverkehr sollen dort simuliert werden können.
Die steigende Zahl an Einbrüchen lässt das Bewusstsein für häusliche Sicherheit in der Bevölkerung wachsen. Laut einer Gfk-Umfrage beschäftigen sich die Deutschen dabei auch mit IoT-Lösungen.
Smart Factories sind in spätestens zehn Jahren Realität, so eine Studie des VDE. Doch der Weg in die digitale Fertigungswelt birgt noch einige Herausforderungen, beispielsweise in der Personalentwicklung.
Die Telekom will ihre Infrastruktur auf IoT-Geschäftsfelder übertragen. Erste Visionen zeigt das Unternehmen im Rahmen der CeBIT anhand der Herstellung, Verarbeitung und Entsorgung von Lebensmitteln.
Fünf E-Golfs von VW werden ab sofort im Hamburger Stadtverkehr automatisiertes Fahren bis Level 4 – das Fahrzeug kann vollständig autonom fahren, der Fahrer aber jederzeit eingreifen - testen. Damit das funktioniert, sind die Autos mit allerhand Sensorik bestückt.
Die steigende Zahl an Einbrüchen lässt das Bewusstsein für häusliche Sicherheit in der Bevölkerung wachsen. Laut einer Gfk-Umfrage beschäftigen sich die Deutschen dabei auch mit IoT-Lösungen.
Industrie 4.0 wird Realität, wenn sowohl die Produkte als auch die Maschinen mit der übergeordneten Steuerung „sprechen“ können. Hersteller zeigen, was möglich ist. Und sind damit auf dem Weg, sich selbst neu aufzustellen.
Die Nachricht vom BMW-Invest in zweistelliger Millionenhöhe in das Start-up Caroobi hat viel Aufsehen erregt. Im Interview erklären die beiden Caroobi-Gründer Nico Weiler und Mark Michl ihr Unternehmen näher und schildern ihre Zukunftspläne.
Analysten der DZ Bank sehen in Industrie-4.0-Projekten das Potential, die Arbeitsproduktivität verschiedener Industriezweige in Deutschland deutlich zu steigern. Das käme einem grundlegenden Wandel gleich.
Technikbegeisterte Winzer müssen sich künftig nicht mehr alleine auf ihre Beobachtungsgabe verlassen. „My Omega“ liefert über Sensoren essenzielle Daten für den Weinanbau in Echtzeit.
Das Internet der Dinge zählt zu den Faktoren, die in naher Zukunft den Kundenservice revolutionieren werden. Den Unternehmen steht in dem Bereich aber noch viel Arbeit bevor.
Mit der Digitalisierung steht die Fertigungsindustrie vor einem großen Wandel. Sean Riley von der Software AG sieht neben fünf anderen Trends auch das Internet der Dinge im Kommen.
Die Konsumforschungsgesellschaft Gfk präsentiert zehn Entwicklungen, die nach ihrer Ansicht die stärksten Auswirkungen auf Marken, Wirtschaft und die Gesellschaft haben werden.
Echtzeit gilt als Schlüsselfaktor für Industrie 4.0. Die Crux: Chip-Designs mit Cache, mangelnde Leistung und fehlendes Tempo haben die Reaktionsfähigkeit bislang ausgebremst.
Der Stuttgarter Technologiekonzern will sich zum Komplett-Anbieter für Vernetzung und das Internet der Dinge aufschwingen. Das neue Angebot soll vor allem in einem Bereich Maßstäbe setzen.
Wegen Software-Problemen kann Tesla seit rund einem halben Jahr keinen automatischen Notbremsassistenten zur Verfügung stellen. Auslöser ist das „Autopilot“-System. Die Quittung dafür kommt nun von der einflussreichen Organisation „Consumer Reports“.
Ob vernetzte Insulinpumpen oder mobiler Zugriff von Ärzten auf Patientendaten – mit dem Internet der Dinge lassen sich Patienten besser versorgen und Arbeitsabläufe optimieren. Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
Die Open Connectivity Foundation will einen Standard für das Internet der Dinge durchsetzen. Einige Konzerne sind bei der Allianz dabei, zwei große Player arbeiten dagegen an eigenen Lösungen.
Wie will man Industrie 4.0 verwirklichen, wenn nicht einmal einfachste Security-Konzepte funktionieren? Die Namur-Empfehlung NE 153 setzt zumindest wichtige Fundamente für zukünftige Automatisierungssysteme.
Besonders bei der Einführung von Industrie 4.0 gilt es für die Unternehmen, ihre Datennetze vor Angriffen von außen zu schützen. Durch passive Scans und ein effektives Vulnerability-Management lässt sich dies oft verhindern. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.