hat Journalismus mit Fokus auf Energie & Umwelt studiert und währenddessen unter anderem Stationen bei Audi in Ingolstadt und der EU in Brüssel gemacht. 2015 folgte ein Volontariat bei »kfz-betrieb«. Seit Sommer 2017 Redakteur. Sein inhaltlicher Fokus liegt auf Themen rund um Volkswagen, Audi, Tesla, Digitalisierung und Social Media. Seit Anfang 2021 kümmert sich Christoph Seyerlein als Entwicklungsredakteur um den Auf- und Ausbau neuer redaktioneller Formate bei der Vogel Communications Group, seit September 2021 ist er zudem inhaltlich für das Portal Next Mobility verantwortlich. Für seine Arbeit wurde er 2019 von der Karl Theodor Vogel Stiftung als Deutschlands Fachjournalist des Jahres ausgezeichnet.
Erstes Auto: VW Golf VI
Fährt gerade: meistens Fahrrad
Würde gerne fahren: öfter mal Jetski
Fünf E-Golfs von VW werden ab sofort im Hamburger Stadtverkehr automatisiertes Fahren bis Level 4 – das Fahrzeug kann vollständig autonom fahren, der Fahrer aber jederzeit eingreifen - testen. Damit das funktioniert, sind die Autos mit allerhand Sensorik bestückt.
Trotz der Präsentation der neuen Modelle Semi und Roadster wachsen die Zweifel an Tesla. Der Finanzdienst „Bloomberg“ rechnet vor, dass bei den Kaliforniern schon nächstes Jahr die Lichter ausgehen, sollten sie weiter wie bisher Geld verbrennen. Auch Ex-GM-Chef Bob Lutz zählt Tesla an.
Wegen Software-Problemen kann Tesla seit rund einem halben Jahr keinen automatischen Notbremsassistenten zur Verfügung stellen. Auslöser ist das „Autopilot“-System. Die Quittung dafür kommt nun von der einflussreichen Organisation „Consumer Reports“.
Die Vorstellung klingt zu schön, um wahr zu sein: Sind die Straßen verstopft, fliegt das eigene Fahrzeug einfach darüber hinweg. Genau das verspricht das niederländische Unternehmen PAL-V. Bereits Ende 2018 sollen erste Kunden ihr fliegendes Auto erhalten.
Die Telekom will ihre Infrastruktur auf IoT-Geschäftsfelder übertragen. Erste Visionen zeigt das Unternehmen im Rahmen der CeBIT anhand der Herstellung, Verarbeitung und Entsorgung von Lebensmitteln.
Der Stuttgarter Technologiekonzern will sich zum Komplett-Anbieter für Vernetzung und das Internet der Dinge aufschwingen. Das neue Angebot soll vor allem in einem Bereich Maßstäbe setzen.
Die wenigsten Firmen in Deutschland haben einen Allein-Verantwortlichen für Thema Digitalisierung kümmert. Mehr als jedes vierte Unternehmen ist in diesem Bereich sogar komplett unkoordiniert.
Der Stuttgarter Konzern will seinen Wachstumskurs fortsetzen und in diesem Jahr 14.000 Hochschulabsolventen einstellen. Besonders im Software-Bereich gibt es viele offene Stellen.
16 Studierende der Universität Bremen haben das Lehrprojekt „BBQ 4.0“ in die Praxis umgesetzt. Die eingebettete Intelligenz optimiert den Garprozess im umgebauten Grill.
Technikbegeisterte Winzer müssen sich künftig nicht mehr alleine auf ihre Beobachtungsgabe verlassen. „My Omega“ liefert über Sensoren essenzielle Daten für den Weinanbau in Echtzeit.
Gemalto und Jasper gehen eine Partnerschaft ein, um IoT-Geräten und -Dienstleistungen weltweit auf die Sprünge zu helfen. Eine eingebettete SIM soll zu mehr Effizienz bei geringeren Kosten sorgen.
Die Konsumforschungsgesellschaft Gfk präsentiert zehn Entwicklungen, die nach ihrer Ansicht die stärksten Auswirkungen auf Marken, Wirtschaft und die Gesellschaft haben werden.
Die Linux Foundation kündigt ein Echtzeit-Betriebssystem namens Zephyr für das Internet der Dinge an. Das Open-Source-Projekt soll ein bisheriges Linux-Problem lösen.
Die Open Connectivity Foundation will einen Standard für das Internet der Dinge durchsetzen. Einige Konzerne sind bei der Allianz dabei, zwei große Player arbeiten dagegen an eigenen Lösungen.
In Hamburg und Berlin hat Digimondo bereits seine Smart-City-Technologie etabliert. Jetzt stattet das Start-up weitere Städte in ganz Deutschland mit einem Niedrigenergie-Kommunikationsnetzwerk aus.
Analysten der DZ Bank sehen in Industrie-4.0-Projekten das Potential, die Arbeitsproduktivität verschiedener Industriezweige in Deutschland deutlich zu steigern. Das käme einem grundlegenden Wandel gleich.
Das Internet der Dinge zählt zu den Faktoren, die in naher Zukunft den Kundenservice revolutionieren werden. Den Unternehmen steht in dem Bereich aber noch viel Arbeit bevor.
Ford lässt ein autonomes Testfahrzeug in der künstlichen Stadt „Mcity“ seine Runden drehen. Verschiedenste Szenarien aus dem realen Straßenverkehr sollen dort simuliert werden können.
Die steigende Zahl an Einbrüchen lässt das Bewusstsein für häusliche Sicherheit in der Bevölkerung wachsen. Laut einer Gfk-Umfrage beschäftigen sich die Deutschen dabei auch mit IoT-Lösungen.
Fünf E-Golfs von VW werden ab sofort im Hamburger Stadtverkehr automatisiertes Fahren bis Level 4 – das Fahrzeug kann vollständig autonom fahren, der Fahrer aber jederzeit eingreifen - testen. Damit das funktioniert, sind die Autos mit allerhand Sensorik bestückt.
Die Telekom will ihre Infrastruktur auf IoT-Geschäftsfelder übertragen. Erste Visionen zeigt das Unternehmen im Rahmen der CeBIT anhand der Herstellung, Verarbeitung und Entsorgung von Lebensmitteln.
Wie will man Industrie 4.0 verwirklichen, wenn nicht einmal einfachste Security-Konzepte funktionieren? Die Namur-Empfehlung NE 153 setzt zumindest wichtige Fundamente für zukünftige Automatisierungssysteme.
Industrie 4.0 wird Realität, wenn sowohl die Produkte als auch die Maschinen mit der übergeordneten Steuerung „sprechen“ können. Hersteller zeigen, was möglich ist. Und sind damit auf dem Weg, sich selbst neu aufzustellen.
Smart Factories sind in spätestens zehn Jahren Realität, so eine Studie des VDE. Doch der Weg in die digitale Fertigungswelt birgt noch einige Herausforderungen, beispielsweise in der Personalentwicklung.
Der Stuttgarter Technologiekonzern will sich zum Komplett-Anbieter für Vernetzung und das Internet der Dinge aufschwingen. Das neue Angebot soll vor allem in einem Bereich Maßstäbe setzen.
16 Studierende der Universität Bremen haben das Lehrprojekt „BBQ 4.0“ in die Praxis umgesetzt. Die eingebettete Intelligenz optimiert den Garprozess im umgebauten Grill.
Technikbegeisterte Winzer müssen sich künftig nicht mehr alleine auf ihre Beobachtungsgabe verlassen. „My Omega“ liefert über Sensoren essenzielle Daten für den Weinanbau in Echtzeit.
Robotik, Automatisierung und autonome Systeme – das klingt nach großen Konzernen. Aber es gibt Möglichkeiten, durch die auch kleinere Unternehmen von den Möglichkeiten profitieren könnten.
Eine Software ermöglicht es Drohnen, Waldwege selbstständig zu erkennen und anspruchsvolles Gelände autonom zu durchfliegen. Vermisste Personen können so schneller gefunden und gerettet werden.
Die Nachricht vom BMW-Invest in zweistelliger Millionenhöhe in das Start-up Caroobi hat viel Aufsehen erregt. Im Interview erklären die beiden Caroobi-Gründer Nico Weiler und Mark Michl ihr Unternehmen näher und schildern ihre Zukunftspläne.
Die steigende Zahl an Einbrüchen lässt das Bewusstsein für häusliche Sicherheit in der Bevölkerung wachsen. Laut einer Gfk-Umfrage beschäftigen sich die Deutschen dabei auch mit IoT-Lösungen.
Analysten der DZ Bank sehen in Industrie-4.0-Projekten das Potential, die Arbeitsproduktivität verschiedener Industriezweige in Deutschland deutlich zu steigern. Das käme einem grundlegenden Wandel gleich.
Das Internet der Dinge zählt zu den Faktoren, die in naher Zukunft den Kundenservice revolutionieren werden. Den Unternehmen steht in dem Bereich aber noch viel Arbeit bevor.
Mit der Digitalisierung steht die Fertigungsindustrie vor einem großen Wandel. Sean Riley von der Software AG sieht neben fünf anderen Trends auch das Internet der Dinge im Kommen.
Echtzeit gilt als Schlüsselfaktor für Industrie 4.0. Die Crux: Chip-Designs mit Cache, mangelnde Leistung und fehlendes Tempo haben die Reaktionsfähigkeit bislang ausgebremst.
Durch das Internet der Dinge (IoT) und die zunehmende Vernetzung können Hacker mit wenigen Klicks ein ganzes Land lahmlegen. Die Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen sich noch besser dagegen rüsten.
Besonders bei der Einführung von Industrie 4.0 gilt es für die Unternehmen, ihre Datennetze vor Angriffen von außen zu schützen. Durch passive Scans und ein effektives Vulnerability-Management lässt sich dies oft verhindern. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
Die Vorstellung klingt zu schön, um wahr zu sein: Sind die Straßen verstopft, fliegt das eigene Fahrzeug einfach darüber hinweg. Genau das verspricht das niederländische Unternehmen PAL-V. Bereits Ende 2018 sollen erste Kunden ihr fliegendes Auto erhalten.
Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) stellt Deutschland kein gutes Zeugnis aus, was die Digitalisierung betrifft. Besonders der Mittelstand sei wenig innovativ.
Trotz der Präsentation der neuen Modelle Semi und Roadster wachsen die Zweifel an Tesla. Der Finanzdienst „Bloomberg“ rechnet vor, dass bei den Kaliforniern schon nächstes Jahr die Lichter ausgehen, sollten sie weiter wie bisher Geld verbrennen. Auch Ex-GM-Chef Bob Lutz zählt Tesla an.
Die Linux Foundation kündigt ein Echtzeit-Betriebssystem namens Zephyr für das Internet der Dinge an. Das Open-Source-Projekt soll ein bisheriges Linux-Problem lösen.
Wegen Software-Problemen kann Tesla seit rund einem halben Jahr keinen automatischen Notbremsassistenten zur Verfügung stellen. Auslöser ist das „Autopilot“-System. Die Quittung dafür kommt nun von der einflussreichen Organisation „Consumer Reports“.
Die Open Connectivity Foundation will einen Standard für das Internet der Dinge durchsetzen. Einige Konzerne sind bei der Allianz dabei, zwei große Player arbeiten dagegen an eigenen Lösungen.
Die Konsumforschungsgesellschaft Gfk präsentiert zehn Entwicklungen, die nach ihrer Ansicht die stärksten Auswirkungen auf Marken, Wirtschaft und die Gesellschaft haben werden.
Welche neuen Technologien dürfen Wirtschaft und Öffentliche Hand 2016 erwarten – und welche Cyber-Bedrohungen? Security-Experten haben neun Trends im Feld der Cyber Security identifiziert, die IT-Entscheider kennen sollten.
Ob vernetzte Insulinpumpen oder mobiler Zugriff von Ärzten auf Patientendaten – mit dem Internet der Dinge lassen sich Patienten besser versorgen und Arbeitsabläufe optimieren. Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
Zum Einsatz bereit: Actemiums Smart Helmets zum mobilen Bedienen eines Maschinenparks stehen möglichen Anwendern jetzt im Rahmen eines Proof of Concept oder eines Pilotprojektes zur Verfügung.
Der Stuttgarter Konzern will seinen Wachstumskurs fortsetzen und in diesem Jahr 14.000 Hochschulabsolventen einstellen. Besonders im Software-Bereich gibt es viele offene Stellen.
In Hamburg und Berlin hat Digimondo bereits seine Smart-City-Technologie etabliert. Jetzt stattet das Start-up weitere Städte in ganz Deutschland mit einem Niedrigenergie-Kommunikationsnetzwerk aus.
Gemalto und Jasper gehen eine Partnerschaft ein, um IoT-Geräten und -Dienstleistungen weltweit auf die Sprünge zu helfen. Eine eingebettete SIM soll zu mehr Effizienz bei geringeren Kosten sorgen.
Green Hills integriert die Smartphone-Anbindungstechnik AllGo RACE in die Virtualisierungsplattform Integrity Multivisor. Dadurch kann in vernetzten Automobilen sicher auf Apples CarPlay und Android Auto zugegriffen werden.
Der technische Fortschritt lässt die Frage, ob Maschinen die Menschen in der Arbeitswelt überflüssig machen, aktuell werden. Welche Folgen könnte eine Über-Automatisierung haben?
Aus Sicht von Dr. Richard Soley, dem Chairman des Industrial Internet Consortium (IIC), wird das Internet of Things (IoT) langfristig für einen Job-Boom sorgen. Die Digitalisierung eröffne Chancen für viele Industriezweige.
National Instruments trägt mit seinen Systemen für Ingenieure und Wissenschaftler zur Bewältigung der weltweit größten technischen Herausforderungen bei.
Die wenigsten Firmen in Deutschland haben einen Allein-Verantwortlichen für Thema Digitalisierung kümmert. Mehr als jedes vierte Unternehmen ist in diesem Bereich sogar komplett unkoordiniert.
Ford lässt ein autonomes Testfahrzeug in der künstlichen Stadt „Mcity“ seine Runden drehen. Verschiedenste Szenarien aus dem realen Straßenverkehr sollen dort simuliert werden können.
Bosch will Unternehmen bei der Umsetzung von Industrie-4.0-Projekten unterstützen. Die Stuttgarter veranstalten mit dem Fraunhofer Institut eine „Lernreise 4.0 live“.
Bei mehreren Milliarden vernetzten Geräten in kommenden Jahren stellt das IoT neue Anforderungen an die Sicherheit von Devices, Infrastruktur und Daten. Reiner Software-Schutz reicht hier nicht mehr aus.
Über Industrie 4.0 und das Internet der Dinge in der Systemintegration in der Mikroelektronik diskutieren Branchenexperten vom 26. bis zum 28. April 2016 beim Kongress der Fachmesse SMT Hybrid Packaging in Nürnberg.
Analog Devices hat eine Mikrocontroller-Serie mit geringem Stromverbrauch vorgestellt. Sie ist dafür ausgelegt, IoT-Anwendungen zu längerer Batterielebensdauer und niedrigeren Betriebskosten zu verhelfen.