M. A. Benedikt Hofmann ♥ Industry of Things

M. A. Benedikt Hofmann

Chefredakteur MM MaschinenMarkt

Artikel des Autors

33 Jahre sind vergangen, seit zum ersten Mal vom Konzept der Industrie 4.0 gesprochen und mittlerweile hat sich gezeigt, dass die Ideen richtig waren, es hat nur etwas länger gedauert, bis sie sich tatsächlich durchgesetzt hatten. (gemeinfrei)
Zukunftsutopie

Smart Factory: Mehr Mut zur Utopie wagen

Jahrzehntelang hatten sich Kunst und Literatur mit der Zukunft von Arbeit und Industrie nahezu ausschließlich im Rahmen düsterer Horrorvisionen beschäftigt. Wie dieser Beitrag zeigt, wird man im Jahr 2044, also 33 Jahre nach den ersten Ideen zur Industrie 4.0, ganz anders über das Thema denken. Aus der fiktionalen Dystopie wird eine reale Utopie.

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Prof. Reimund Neugebauer ist Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. (Fraunhofer-Gesellschaft)
Prof. Reimund Neugebauer im Interview

Unser Ziel: ein Realtime-Internet

Anlässlich des 125-jährigen Bestehens des "MM Maschinenmarkt" kommen in der Serie „Perspektiven“ führende Köpfe aus Industrie, Forschung, Verbänden und Politik zu Wort. In dieser Ausgabe sprach die "MM Redaktion" mit Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, über Stand und Perspektiven der digitalen Vernetzung und Künstlichen Intelligenz.

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Auch Siemens beschäftigt sich mit der digitalen Wertschöpfungskette für die Verpackungsindustrie. (Siemens)
Verpackungstechnik 4.0

Eine Schachtel voller Möglichkeiten

Verpackungstechnik 4.0? Althergebrachte Lösungen mit dem Label 4.0? Hinter diesem Begriff stecken meistens Anwendungen aus dem Bereich Sondermaschinenbau. Sieht man sich allerdings genauer um, findet man durchaus Lösungen und Konzepte im Bereich der Verpackungen und Verpackungsmaschinen, die das Label „4.0“ verdienen.

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Markus Kassulke, CEO, und Vitalij Trinkenschuh, Chief Submission Officer, stellen die Pick-by-Watch-Anwendung von Handy-Games vor. (Bild: Hofmann)
Pick by Watch

Spielerisch durchs Lager

Mit einer agilen Herangehensweise und einem Pick-by-Watch-System schickt sich ein Spieleentwickler an, eine kleine Revolution in der Kommissionierung zu starten. Der erste Industriepartner hat bereits ein Produkt auf Basis der App vorgestellt.

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33 Jahre sind vergangen, seit zum ersten Mal vom Konzept der Industrie 4.0 gesprochen und mittlerweile hat sich gezeigt, dass die Ideen richtig waren, es hat nur etwas länger gedauert, bis sie sich tatsächlich durchgesetzt hatten. (gemeinfrei)
Zukunftsutopie

Smart Factory: Mehr Mut zur Utopie wagen

Jahrzehntelang hatten sich Kunst und Literatur mit der Zukunft von Arbeit und Industrie nahezu ausschließlich im Rahmen düsterer Horrorvisionen beschäftigt. Wie dieser Beitrag zeigt, wird man im Jahr 2044, also 33 Jahre nach den ersten Ideen zur Industrie 4.0, ganz anders über das Thema denken. Aus der fiktionalen Dystopie wird eine reale Utopie.

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Prof. Reimund Neugebauer ist Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. (Fraunhofer-Gesellschaft)
Prof. Reimund Neugebauer im Interview

Unser Ziel: ein Realtime-Internet

Anlässlich des 125-jährigen Bestehens des "MM Maschinenmarkt" kommen in der Serie „Perspektiven“ führende Köpfe aus Industrie, Forschung, Verbänden und Politik zu Wort. In dieser Ausgabe sprach die "MM Redaktion" mit Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, über Stand und Perspektiven der digitalen Vernetzung und Künstlichen Intelligenz.

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Auch Siemens beschäftigt sich mit der digitalen Wertschöpfungskette für die Verpackungsindustrie. (Siemens)
Verpackungstechnik 4.0

Eine Schachtel voller Möglichkeiten

Verpackungstechnik 4.0? Althergebrachte Lösungen mit dem Label 4.0? Hinter diesem Begriff stecken meistens Anwendungen aus dem Bereich Sondermaschinenbau. Sieht man sich allerdings genauer um, findet man durchaus Lösungen und Konzepte im Bereich der Verpackungen und Verpackungsmaschinen, die das Label „4.0“ verdienen.

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RFID ist  eine Schlüsseltechnologie, um zum Beispiel in der Automobilindustrie die zunehmend globalisierten Warenströme und komplexen Lieferketten sowie die umfassende Warenverfolgung von der Produktion bis zur Entsorgung zu steuern. (Feig Electronic)
Auto-ID

RFID für die Smart Factory

Durch Industrie 4.0 entstehen automatisierte und dadurch effiziente, transparente Prozesse. Wenn in Zukunft auch Dinge des Massenmarkts mit Sensoren ausgestattet sind, wird das Internet of Things (IoT) Wirklichkeit. Doch dafür sind Standards und leistungsfähige Technologien nötig, wie die berührungslose Identifikation von Sensordaten über RFID.

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Markus Kassulke, CEO, und Vitalij Trinkenschuh, Chief Submission Officer, stellen die Pick-by-Watch-Anwendung von Handy-Games vor. (Bild: Hofmann)
Pick by Watch

Spielerisch durchs Lager

Mit einer agilen Herangehensweise und einem Pick-by-Watch-System schickt sich ein Spieleentwickler an, eine kleine Revolution in der Kommissionierung zu starten. Der erste Industriepartner hat bereits ein Produkt auf Basis der App vorgestellt.

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Auch Virtual Reality-Lösungen gehören zu den Lösungen, die zukünftig in der Logistik Einzug halten werden. (Ehrhardt + Partner)
Digitalisierung

Chancen von Logistik 4.0 erkennen und nutzen

Industrie 4.0, Internet der Dinge und Big Data: alles Themen, die vor allem in der Logistik längst mehr sind als nur Megatrends. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette vernetzen Unternehmen ihre Anlagen und Systeme. Vom Lieferanten über den Logistikdienstleister bis hin zum Transportunternehmen – alle Prozesse der Lieferkette sind verzahnt und werden permanent überwacht.

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Gartner schätzt, dass bis 2025 25 Mrd. vernetzte Objekte in Betrieb sein werden. Das Internet der Dinge verspricht Transparenz in den Fertigungsstraßen – dank intelligenter Sensoren, Labels und Tags. (Zebra Technologies)
Vernetzung

Intelligente Fertigungsbetriebe dank Track-and-Trace

Unternehmen aus den unterschiedlichsten Industrien haben heute ähnliche Probleme: Wettbewerbs- und Kostendruck, komplexe Regulierungen, steigende Rohstoffpreise sowie die Notwendigkeit einer immer schnelleren Fertigung. Und die Verbraucher erwarten Maßanfertigungen statt Produkte von der Stange. Durch Barcodes und Smart-Sensoren miteinander vernetzte Objekte können dabei helfen, die Produktion für diese Anforderungen fit zu machen.

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Peter Kazander, Geschäftsführer Euroexpo: „Die Intralogistik befindet sich im Wandel. Automation, die Anforderungen des E-Commerce, die  Digitalisierung sowie die Zukunftsprojekte Industrie 4.0 und Internet der Dinge stellen die innerbetrieblichen Logistikprozesse hinsichtlich Vernetzung, Effizienz und Wirtschaftlichkeit vor enorme Herausforderungen.“ (Bild: Euroexpo)
Logimat 2016

Boomende Messe für eine Branche im Wandel

Im Interview mit MM Logistik-Redakteur Benedikt Hofmann erläutert Peter Kazander, Geschäftsführer des Logimat-Veranstalters Euroexpo, warum sich Logistiker den Besuch der Messe nicht entgehen lassen sollten. Außerdem gibt er einen Ausblick darauf, wie es mit der Logimat und der angeschlossenen Tradeworld weitergehen könnte.

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