AM-Use-Cases 2020
Um kleine Satelliten mit einer Nutzlast bis 350 kg ins All zu bekommen, braucht es keine ganze Trägerrakete. Sogenannte Microlauncher sind eine gute Alternative. Um damit mehr Treibstoff einzusparen, haben Forscher am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS gemeinsam mit Raumfahrtexperten der TU Dresden ein neues Raketentriebwerk additiv entwickelt, gefertigt und getestet.
Die Besonderheit des neuen Aerospike-Triebwerks: Treibstoffinjektor, Brennkammer und Düse werden per Laser Powder Bed Fusion (L-PBF), einem additiven Fertigungsverfahren, Schicht für Schicht hergestellt.
Mehr zum Thema: https://www.mission-additive.de/mit-3d-gedrucktem-raketentriebwerk-ins-weltall-a-907682/
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