Von spannenden Beispielen für Low-Cost-Robotik über eine vollautomatische Erntemaschine für Spargel bis hin zu CE-Kennzeichnung und Lidar – wir zeigen im Rückblick Ihre Top-10-Artikel der Rubrik Automatisierung des Jahres 2020.
Mini Deutschland hat eine neue Geschäftsführerin und die „Car.Software“ Organisation im Volkswagen-Konzern einen neuen Kommunikationschef. Ein Überblick.
ABB hat die Familie der Roboter vom Typ IRB 760 um ein neues Modell für die Pressenbeschickung erweitert – und bietet damit eine schnelle und flexible Automatisierungslösung für Automobilpressen.
Neue kollaborative Roboter, einfach zu integrierende Linearachsen, flüsterleise Antriebe oder Simulationen und Drehmodule: Wir stellen Ihnen neun Neuheiten rund um die Robotik vor.
ABB-Experten haben über 1000 Roboter in den letzten 25 Jahren überholt und modernisiert und sie somit vor der Schrottpresse bewahrt. Möglich macht dies der Rückkauf-Service, bei dem Bestandskunden inaktive oder ältere Roboter verkaufen, um ihnen ein zweites Leben zu geben.
Was passiert eigentlich mit alten, ausgemusterten Robotern? Werden sie einfach verschrottet? Nicht unbedingt. Das Technologieunternehmen ABB hat es sich zur Aufgabe gemacht, gebrauchte Roboter zu recyceln und wiederaufzubereiten.
ABB hat mit Yumi einen zweiarmigen, kollaborativen Roboter zunächst für die Kelinteilmontage entwickelt. In den vergangenen Jahren wurde dieser in den unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt. In diesem Jahr feiert Yumi seinen 5. Geburtstag: Happy Birthday.
„Factory of the Future – Wie Industrie 4.0 die Fabrik der Zukunft prägt“: Mit dieser Keynote eröffnet Christoph Sieben von der Boston Consulting Group den zweiten Smart Factory Day am 6. November in München.
Als Spezialist für automobile Sonderlösungen fertigt die Indikar Individual Karosseriebau GmbH Komponenten, die Fahrzeuge gegen verschiedene ballistische Bedrohungen schützen. Durch Warmumformung, an der ein ABB-Roboter vom Typ IRB 7600 maßgeblich beteiligt ist, erhalten die Karosseriebauteile aus Stahl ihre größtmögliche Festigkeit.
Individuell angepasste Produkte in Serie herstellen: Die Fabrik der Zukunft kann das zumindest theoretisch mittels Digitalisierung und erweiterter Konnektivität. Für den Menschen bedeutet das: Er wird so eng wie noch nie mit Robotern zusammenarbeiten.