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Online-Plattformen 3D-Druck-Service für On-demand-Fertigung – Teil 2

Von Gerald Scheffels |

Die Liefergeschwindigkeit ist für viele Anwender ein zentraler Grund, additiv gefertigte Bauteile zu bestellen. Über Online-Portale erfolgt das Angebot teilweise innerhalb von Sekunden. Zugleich arbeiten die Anbieter mit hohem Qualitätsanspruch.

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Im zweiten Teil für die On-demand-Fertigung mit 3D-Druck stellen wir mittelständische Fertigungsdienstleister mit eigener Produktion vor.
Im zweiten Teil für die On-demand-Fertigung mit 3D-Druck stellen wir mittelständische Fertigungsdienstleister mit eigener Produktion vor.
(Bild: ingo rack / Blank)

Die Digitalisierung macht´s möglich. Wer heute ein additiv gedrucktes Bauteil ordert, muss keine Mail schreiben und schon gar nicht zum Telefon greifen. Er/sie besucht einfach die Homepage des ausgewählten Dienstleisters, lädt eine CAD-Datei hoch, gibt einige Informationen, wie Werkstoff, Verfahren, Stückzahl, ein und erhält ein Angebot, für das er/sie nur noch das „OK“ geben muss. Das ist besonders dann ein Vorteil, wenn der Kunde häufiger ein und denselben Dienstleister beauftragt und dort registriert ist bzw. einen Account hat.

Diese Art der Kundenkommunikation ist auch bei mittelständischen Fertigungsdienstleister gebräuchlich. Der folgende Beitrag stellt die Konzepte einiger Anbieter vor, die über diesen Kanal hauptsächlich ihre eigenen Fertigungskapazitäten für den 3D-Druck anbieten.